Nach fünf Verhandlungsrunden ergebnislos
Wien. (OTS) – Am 30. April wurde die fünfte Verhandlungsrunde für die 15.000 Beschäftigten im Kollektivvertrag der Caritas ergebnislos unterbrochen. Die Gewerkschaften GPA-djp und vida fordern einen Abschluss wie in der Sozialwirtschaft und der Diakonie, der mit einer spürbaren Gehaltserhöhung und einer Arbeitszeitverkürzung die Leistung der Beschäftigten würdigt. ++++
„Die Caritas-Beschäftigten arbeiten in den Bereichen Pflege, Betreuung und Beratung und zählen damit eindeutig zu den Heldinnen und Helden der Corona-Krise. Sie verdienen jetzt einen guten Abschluss. Die Verzögerung der Arbeitgeber hilft niemandem. Das ist nicht die Wertschätzung ihrer Leistung, wie sie den Beschäftigten zusteht“, sagt Andreas Laaber, Verhandler für die Gewerkschaft GPA-djp.
Michaela Guglberger, Verhandlerin für die Gewerkschaft vida, führt aus: „Nach fünf Verhandlungsrunden gibt es noch immer keinen annehmbaren Vorschlag der Arbeitgeber. Während die Sozialwirtschaft und die Diakonie bereits gute Abschlüsse erzielen konnten, lässt die Caritas ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ungewissen.“
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