Laurence Rupp und Jürgen Vogel als „Broll“-Ermittlerduo

Harald Sicheritz inszeniert Romanverfilmung „Für immer tot“

Wien (OTS) Noch bevor seine „Totenfrau“-Trilogie die Bestsellerlisten eroberte, entwickelte Bernhard Aichner eine mittlerweile ebenfalls Kult gewordene Romanreihe: In seinen Max-Broll-Krimis erzählt der mehrfach preisgekrönte Tiroler Schriftsteller vom Totengräber Max Broll und dem ehemaligen Fußballprofi Baroni, die als eines der wahrscheinlich ungewöhnlichsten Ermittlerduos der Gegenwart auf Verbrecherjagd gehen. ORF und ZDF bringen „Für immer tot“, den zweiten Krimi der Reihe, nun auch auf die Fernsehbildschirme und schicken darin Laurence Rupp und Jürgen Vogel auf Spurensuche. In weiteren Rollen der Romanverfilmung stehen seit Samstag, dem 8. August 2020, u. a. Martin Wuttke, Bettina Redlich, Valery Tscheplanowa, Hilde Dalik, Sabrina Amali, Harry Lampl und Gerhard Liebmann vor der Kamera. Für Drehbuch (nach dem gleichnamigen Roman von Bernhard Aichner) und Regie zeichnet Harald Sicheritz verantwortlich. Die Dreharbeiten in Niederösterreich (Karnabrunn) und Umgebung dauern voraussichtlich bis Anfang September. Zu sehen ist „Broll – Für immer tot“ voraussichtlich 2021 in ORF 1.

Bernhard Aichner: „Ein absolutes Dream-Team“

„Laurence Rupp und Jürgen Vogel sind die Idealbesetzungen für die beiden Verrückten, die ich da erfunden habe. Sie verkörpern Krimihelden mit Herz und Leidenschaft, hochemotional, draufgängerisch und äußerst verwegen. Broll und Baroni werden Kult, darauf wette ich!“ Und Aichner weiter: „Die Zusammenarbeit mit Harald Sicheritz könnte nicht schöner sein. Als Regisseur und Drehbuchautor versteht er meine Figuren und hat dieselbe Liebe für sie entwickelt wie ich. Ein absolutes Dream-Team ist hier am Start!“

Harald Sicheritz: „DIE Best Buddies der zwanziger Jahre“

„Bernhard Aichners genial schräges Paar sind DIE Best Buddies der zwanziger Jahre. Baroni und Broll sind fleischgewordener Nonkonformismus und zugleich ernst zu nehmende, moderne Männer in einer Welt der starken Frauen. Ich liebe alles an diesem Projekt – die schöne Zusammenarbeit mit dem Romanautor, meinen tollen Cast und natürlich die spannende Geschichte.“

Mehr zum Inhalt

Um Tilda (Bettina Redlich) herum ist alles dunkel, sie hat keine Ahnung, wo sie sich befindet, neben ihr nur zwei Flaschen Saft und ein Handy – ihre einzige Verbindung zur Außenwelt, zur Polizei und zu ihrem Stiefsohn, dem Totengräber Max Broll (Laurence Rupp). Ihre letzte Erinnerung: Ein Mann ist in ihre Wohnung eingedrungen, hat sie überwältigt, in eine Kiste gesteckt und irgendwo im Wald vergraben. Und sie erinnert sich auch, wer der Mann war: Leopold Wagner (Martin Wuttke), der „Kindermacher“, den sie vor 18 Jahren ins Gefängnis gebracht hat. Das Problem ist nur: Wagner kann es nicht gewesen sein, denn er sitzt nach wie vor hinter Gittern. Max Broll weiß: Er muss seine Stiefmutter Tilda finden, koste es, was es wolle. Und er weiß auch: Viel Zeit hat er nicht, mehr als ein paar Tage wird Tilda unter der Erde nicht überleben. Während die Polizei versucht, das Handy zu orten, und systematisch das Gebiet durchkämmt, macht er sich gemeinsam mit seinem Freund Baroni (Jürgen Vogel) auf den Weg zu Wagner.

„Broll – Für immer tot“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Aichholzer Filmproduktion mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Land Niederösterreich.

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