LEBENS.MED ZENTRUM ST. PÖLTEN: Erstes mit QMS-Reha 3.0 und ISO 9001:2015 zertifiziertes ambulantes Reha-Zentrum in Österreich

Nach nur eineinhalb Jahre Betrieb international anerkannte Qualitätsmanagement-Normen erlangt, um Qualitätsarbeit nach außen sichtbar zu machen.

St. Pölten (OTS) „Nach der Matrix-Zertifizierung der drei Rehabilitations- und Gesundheitsbetriebe Moorheilbad Harbach, Lebens.Resort Ottenschlag und Lebens.Med Zentrum Bad Erlach im Vorjahr, wollten wir auch mit dem Lebens.Med Zentrum St. Pölten diesen Meilenstein in der Qualitätsentwicklung setzen. Ziel und Hintergrund der Normen QMS-Reha® 3.0 und ISO 9001:2015 ist, unseren Patienten eine beweisbare, nachhaltige und ganzheitliche Gesundheitsförderung sowie eine erstklassige Betreuung durch qualifizierte Mitarbeiter innerhalb eines strukturierten Qualitätsmanagement-Systems zu bieten. Und da wir das in der Praxis jeden Tag leben, wird uns das durch die positive Zertifizierung nun auch bescheinigt“, berichtet Geschäftsführerin Karin Weißenböck und bringt damit ihre Freude zum Ausdruck.

Begonnen hat diese Qualitätsentwicklung schon vor über 20 Jahren im Moorheilbad Harbach, wo dort die ersten Therapiestandards eingeführt wurden. Dieses Wissen und die langjährigen Erfahrungen wurden sukzessive in alle Betriebe transferiert und die strukturierten Prozesse gemeinsam noch weiter ausgebaut. Nur so war auch die schrittweise Einführung und Eröffnung des Lebens.Med Zentrums St. Pölten, dem ersten ambulanten Rehabilitationszentrum mit sechs Indikationen in Niederösterreich, im Herbst 2016 und die Etablierung desselbigen in der niederösterreichischen Gesundheitslandschaft möglich. Genau das wurde von den Auditoren in ihrem Bericht auch besonders lobend hervorgehoben. „Die ambulante Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten bietet in sechs Indikationen ein hochqualifiziertes Verfahren, um nach einer Erkrankung oder Operation die krankheitsbedingten Einschränkungen zu reduzieren und die Aktivität zu fördern, damit die Lebensqualität deutlich verbessert werden kann. Beispielhaft ist die Rehabilitation nach akuten oder chronischen Wirbelsäulen-Erkrankungen, wo wir in der wiederherstellenden Phase 2, sowie in der stabilisierenden Phase 3 große Effekte sehen, von denen die Patienten nachhaltig profitieren“, erläutert der Ärztliche Direktor des Lebens.Med Zentrums St. Pölten, Prim. Dr. Johannes Püspök.

Nach einer umfangreichen Vorbereitungsphase erfolgte Anfang April das Audit. Die Vorbereitung darauf übernahmen die internen Qualitätsteams gemeinsam mit einem externen Berater. „Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern, die monatelang intensive Vorarbeit für das Audit geleistet haben und sich auch weiterhin darum kümmern, dass das Qualitätsmanagement gelebt wird und in ihre tägliche Arbeit einfließt. So können die Patienten der ambulanten Rehabilitation täglich professionell und kompetent betreut werden“, so die Geschäftsführerin des Lebens.Med Zentrums St. Pölten, Karin Weißenböck, abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

Daniela Reisner
+43(0)2627/81300-616
kontakt@lebensmed-sanktpoelten.at

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