Lehner: Bund und nicht Sozialversicherung soll Ärzte entschädigen

Wien (OTS) „Es ist die Aufgabe des Bundes, die Ärzte zu entschädigen, die durch die Pandemie einen massiven Honorarrückgang hatten und nicht jene der Sozialversicherung“, stellt Peter Lehner, Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger, klar. „Die Ärzte müssen sich wie alle anderen Berufsgruppen direkt an den Finanzminister wenden. Die in der Diskussion angesprochenen Rücklagen der Sozialversicherung sind klar dafür bestimmt, die Leistungen für die Versicherten sicherzustellen und nicht die durch die Corona-Pandemie entstandenen Honorarrückgänge zu kompensieren“, betont Lehner und bekräftigt, dass er eine Absicherung der Ärzte inhaltlich unterstütze, da eine flächendeckende Versorgung im niedergelassenen Bereich für das gesamte Gesundheitssystem „elementar ist“ und diese aufrecht erhalten werden müsse.

Rückfragen & Kontakt:

Dachverband der Sozialversicherungsträger
(++43-1) 71132-7324
presse@sozialversicherung.at
http://www.sozialversicherung.at

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Eigenes Pressefach für Ihre Pressemeldungen - Pressefach.eu

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen