PULS 4 berichtet im Rahmen von „Bist Du deppert“ über Fürstengabe
Klagenfurt (OTS) - Eine von Landesrat Gerhard Köfer initiierte Landtagsanfrage des Team Kärnten hat im Spätherbst des Vorjahres Licht ins Dunkel gebracht: „Laut der Anfragebeantwortung beziehen noch immer 22 Kärntner Landesbedienstete eine Zulage, die intern gerne als Fürstengabe bezeichnet wird, in der Höhe von ca. 600 Euro pro Monat“, ruft Köfer in Erinnerung, der es als positiv bewertet, dass immer mehr Medien diese Recherchetätigkeit und Enthüllung des Team Kärnten aufgreifen: „In der heutigen Ausgabe der erfolgreichen PULS 4-Sendung „Bist Du deppert“ wird ausführlich über den von unserer Bewegung aktiv aufgezeigten Missstand berichtet. Wir hoffen, dass auch dies dazu beiträgt, dass es endlich zur Abschaffung dieser für niemanden erklärbaren und nicht notwendigen Zulage kommt.“
Dieses finanzielle Zuckerbrot namens Fürstengabe wurde im Jahr 2001 eingeführt. „Es ist für mich absolut unverständlich, warum die rot-schwarz-grüne Koalition, angesichts des enormen Spardrucks im Land, an diesem unverschämten Privileg für nur einige wenige Landesbedienstete festhält, während die überwiegende Mehrheit der Landesbediensteten leer ausgeht.“ Er, Köfer, verweist auf einen vom Team Kärnten am 01. Dezember 2016 im Landtag gestellten Antrag, der die sofortige Abschaffung der „Fürstengabe“ zum Ziel hat: „Leider wurde dieser Antrag bis heute nicht im zuständigen und von der SPÖ geführten Ausschuss behandelt. Ich fordere nochmals die ersatzlose Streichung der Fürstengabe.“
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