LUX-Filmpreis des Europäischen Parlaments: Großartiges europäisches Kino vor den Vorhang

„Cold Case Hammarskjöld“, „The Realm“ und „God Exists, Her Name is Petrunya“ sind die diesjährigen Finalisten

Wien (OTS) Drei ebenso spannende wie kritische Filme im Rennen um den Lux Preis:

Cold Case Hammarskjöld (Regisseur Mads Brügger)

Kennen Sie die Verschwörungstheorien rund um den Tod von Dag Hammarskjöld? Schritt für Schritt bringt Mads Brüggers Dokumentarfilm Licht in das Dunkel. Die Dokumentation befasst sich mit alten Behauptungen und macht allmählich neue und verblüffende Entdeckungen. Der provokante Film wirft Parallelen zu aktuellen Themen auf. Er zeigt betrügerische Praktiken in der Politik auf, behält jedoch eine zutiefst menschliche und unterhaltsame Komponente.

God Exists, Her Name Is Petrunya (Regisseurin Teona Strugar Mitevska)

Was geschieht, wenn eine Frau an einem Rennen teilnimmt, das traditionell Männern vorbehalten ist und es schafft, ein heiliges Kreuz zu ergattern, das ein orthodoxer Priester in einen Fluss wirft? Petrunya tut genau das und zieht somit den Zorn der Männer als auch des Priesters auf sich, der die Polizei in den Fall involviert. „Warum habe ich nicht das Recht auf ein Jahr Glück“, fragt sie unter Bezugnahme auf den „Preis“ für den Gewinner des Wettbewerbs.

The Realm (Regisseur Rodrigo Sorogoyen)

Wie weit geht jemand, um an der Macht zu bleiben? Dieser adrenalingeladene Thriller beschäftigt sich mit politischer Korruption. Er erzählt die Geschichte vom Untergang eines erfolgreichen Politikers und seiner Macht, die für immer Bestand haben sollte. Machen Sie sich bereit für bittere Argumentationen, spannende Verfolgungsjagden und Zusammenstöße mit einer Presse, die Fragen stellt.

Europäische Filme in europäischen Kinos

Der LUX-Filmpreis, der jedes Jahr vom Europäischen Parlament vergeben wird, hilft europäischen Produktionen, Bekanntheit außerhalb nationaler Grenzen zu erlangen und besser mit amerikanischen Blockbustern konkurrieren zu können. Die drei Finalistenfilme werden in allen 24 EU-Amtssprachen untertitelt.

Im Rahmen der LUX-Filmtage werden die drei Filme in mehr als 50 Städten und auf vielen Filmfestivals in ganz Europa vorgeführt. Auch in Österreich wird es einen „Lux-Filmtag“ geben – Anfang November werden die Siegerfilme im Cinema Paradiso in St. Pölten gezeigt.

Rückfragen & Kontakt:

Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments
Mag. Huberta Heinzel, Presse-Attaché
+43 1 516 17/201
huberta.heinzel@europarl.europa.eu

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