„matinee“-Doppel: Neujahrskonzert-Dakapo mit Making-of-Doku und „Pausenfilm“ am Dreikönigstag

Außerdem: Wiedersehen mit den Dokus „Die Wiege des Alpinismus“, „Johann Strauß Vater“, Meisterstücke – Wiener Silber Manufactur“

Wien (OTS) Am verlängerten Wochenende präsentiert ORF 2 ein kulturelles „matinee“-Doppel: So gibt es am Sonntag, dem 5. Jänner 2020, ein Wiedersehen mit der Dokumentation von Gernot Stadler über „Die Wiege des Alpinismus – Vom Ankogel auf die Berge der Welt“ (9.05 Uhr). Um 10.00 Uhr steht mit „Johann Strauß Vater – Das Leben ein Tanz“ ein Dakapo des Filmporträts über einen der Urväter des Wiener Walzers auf dem Programm. Beendet wird der von Clarissa Stadler präsentierte Kulturvormittag von einer Ausgabe der Kurzreihe „Meisterstücke“ über die „Wiener Silber Manufactur“ (10.50 Uhr). Am Dreikönigstag, am Montag, dem 6. Jänner 2020, stimmen der diesjährige Pausenfilm „Beethovens Blätterwirbel“ (9.05 Uhr) von Filmemacher Georg Riha und die Making-of-Doku zur Fernsehübertragung des weltweit bekanntesten Klassikevents „Hinter den Kulissen des Neujahrskonzerts“ (9.30 Uhr) auf das anschließende Dakapo des „Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2020“ (10.05 Uhr) ein. Zum Abschluss ist die „matinee“ um 12.05 Uhr „Auf den Schienen des Doppeladlers – Von den Alpen an die Adria“ entlang der historischen Eisenbahnstrecken der ehemaligen Donaumonarchie unterwegs.

Montag, 6. Jänner:

„Beethovens Blätterwirbel“ (9.05 Uhr)

Der traditionelle ORF-Film zur Pause des Neujahrskonzerts trägt den Titel „Beethovens Blätterwirbel“. Filmemacher Georg Riha macht Ludwig van Beethovens tiefen Ernst und sein permanentes musikalisches Ringen zum Thema der rund 25-minütigen Hommage. Wie ein roter Faden wirbeln Notenblätter vom 19. ins 21. Jahrhundert durch den Film und tauchen an vielen Orten in Wien und Niederösterreich auf, wo sich bis in die Gegenwart wesentliche biografische Spuren des Komponisten erhalten haben. Ausgewählte Ensembles der Wiener Philharmoniker musizieren an Beethovens Wohn- und Wirkungsstätten zwischen Baden, Gneixendorf und Wien. Eine geheimnisvolle Frau sammelt die Notenblätter wieder ein, um sie dort als „neue“ Partitur abzulegen, wo Beethovens Werk für die Nachwelt aufbewahrt wird – in den Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien.

Hinter den Kulissen des Neujahrskonzerts (9.30 Uhr)

Der Blick hinter die Produktion des Neujahrskonzerts zeigt auch diesmal Neues und Wissenswertes von den monatelangen Vorbereitungen zum berühmtesten aller philharmonischen Konzerte. Von den Ballettdreharbeiten im August 2019 an den Beethoven-Gedenkstätten in Heiligenstadt sowie im Winterpalais des Prinzen Eugen bis zu den Dezember-Proben mit dem Neujahrskonzert-Debütanten Andris Nelsons bietet das Kamerateam mit Gestalter Thomas Bogensberger viel Einsicht in sonst verborgene Begleitumstände der Fernseh- und Konzertproduktion. Dazu kommen Interviews mit Tänzern, dem spanischen, erstmals beim Neujahrskonzert mitwirkenden Choreographen José Carlos Martínez und mit der britischen Kostümbildnerin Emma Ryott. Mit dem Saalmeister des Musikvereins, Gerhard Schacher, geht es in den „Untergrund“ und ein Besuch bei Bösendorfer zeigt, dass im selben Gebäude – neben einem Geigenbauer – auch eine der berühmtesten Klaviermanufakturen zu Hause ist.

Dakapo „Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2020“ – Wiederholung (10.05 Uhr)

Zum bereits 62. Mal in seiner Geschichte übertrug das ORF-Fernsehen das Neujahrskonzert live aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins mit seiner einzigartigen Akustik. Zum ersten Mal dirigierte der Lette Andris Nelsons das bereits 80. „Konzert der Konzerte“. Die traditionsreiche Kulturveranstaltung gilt als weltweit meistausgestrahlter Konzertevent, den Millionen Menschen in mehr als 90 Ländern auf allen fünf Kontinenten sehen. Für brillante ORF-HD-Bilder und unvergleichlichen Kulturgenuss sorgt auch heuer wieder das ORF-Team mit insgesamt 14 Kameras. Für die Bildregie der Live-Übertragung zeichnet Neujahrskonzert-Routinier Michael Beyer verantwortlich. Auch die zwei bereits gefilmten Balletteinlagen des Wiener Staatsballetts hat der deutsche TV-Regisseur zum wiederholten Mal in Szene gesetzt.

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