Max-Ophüls-Preise für „Fuchs im Bau“

ORF-kofinanziertes Drama für Regie, Drehbuch und mit Preis der Jugendjury ausgezeichnet

Wien (OTS) Nach Auszeichnungen für „Waren einmal Revoluzzer“ und „Ein bisschen bleiben wir noch“ im vergangenen Jahr ging nun eine weitere vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Produktion bei einem der renommiertesten Festivals für den jungen deutschsprachigen Film als Gewinner hervor. Arman T. Riahis (Drehbuch und Regie) Drama „Fuchs im Bau“ wurde heute, am Samstag, dem 23. Jänner 2021, gleich dreimal mit dem Max-Ophüls-Preis gewürdigt:
„Fuchs im Bau“ erhält den „Max-Ophüls-Preis: Beste Regie“/Arman T. Riahi, den „Max-Ophüls-Preis: Fritz-Raff-Drehbuchpreis“/Arman T. Riahi und den „Max Ophüls Preis: Preis der Jugendjury“. Die Auszeichnungen wurden heuer zum 41. Mal und diesmal online verliehen. Der mit u. a. Aleksandar Petrović, Maria Hofstätter, Andreas Lust, Sibel Kekilli und Karl Fischer besetzte Film, in dessen Mittelpunkt eine Gefängnisschule im Jugendtrakt einer großen Wiener Haftanstalt steht, ist der Eröffnungsfilm der diesjährigen Diagonale. Der Kinostart ist für Frühjahr geplant.

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