Mehr Personal für die Landes- und Universitätskliniken

Mikl-Leitner/Pernkopf: 60 zusätzliche Dienstposten für den Bereich Pflege

St. Pölten (OTS/NLK) - Bereits vor einigen Wochen wurden seitens Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf insgesamt 148 zusätzliche Dienstposten für die Kliniken und Betriebskindergärten in Niederösterreich bekannt gegeben.

Ab sofort sind nun weitere 60 Dienstposten für den Bereich Pflege in den Landes- und Universitätskliniken vorgesehen. Dieses zusätzliche Personal wird primär für den Abbau von bestehenden Überstunden, Zeitausgleich- und Mehrarbeitsstunden sowie Nachtschwerarbeitsstunden aufgenommen. Damit werden mehr als 200 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Landes- und Universitätskliniken ihre Tätigkeit aufnehmen können.

„Wir haben uns entschlossen, für die Gesundheitsversorgung noch mehr Personal zur Verfügung zu stellen. Mit diesem Schritt können wir die derzeitige Personalstruktur entlasten, die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird steigen und letztendlich profitieren die Patientinnen und Patienten davon. Damit entsteht eine klassische Win-win-Situation“, erklärt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Die zusätzlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vorwiegend in den Abteilungen Chirurgie, Interne Abteilung, Gynäkologie und Geburtshilfe, Unfallabteilung, Orthopädie und den dazugehörigen Ambulanzen eingesetzt werden.

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den NÖ Landes- und Universitätskliniken sind rund um die Uhr mit viel Engagement für die Patientinnen und Patienten im Einsatz. Um ihre Aufgaben bestmöglich zu erfüllen, müssen wir aber auch eine entsprechende Personalstruktur zur Verfügung stellen. Uns ist daher sehr wichtig, dass weitere Personalressourcen – in diesem Fall hauptsächlich diplomiertes Pflegepersonal – rasch in den NÖ Landes- und Universitätskliniken zur Verfügung stehen“, sagt LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

Seitens der Dienstnehmervertretungen betont Peter Maschat, der Vorsitzende des Zentralbetriebsrats, die Wichtigkeit, dass das Land Niederösterreich mit den vorerst 60 zusätzlichen Dienstposten vor allem im oftmals sehr belastenden Aufgabenbereich der Pflegekräfte rasch reagiert hat.

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