Multimediale Schnellreportagewagen für die ORF-Landesstudios

Wien (OTS) - Bild und Ton live vom Ort des Geschehens und schnelle Reportagen: Was bisher mit dem Einsatz von sogenannten Schnellreportagewagen der ORF-Landesstudios für Fernsehen oder Radio möglich war, wird nun für alle ORF-Medien möglich: Die ORF-Landesstudios werden mit neuen „Multimedialen Schnellreportagewagen“ ausgerüstet und können damit nun Fernsehen, Radio und den Online-Bereich versorgen. Der erste voll funktionsfähige Schnellreportagewagen wurde heute, am Freitag, dem 17. März 2017, im Landesstudio Kärnten präsentiert.

„Wir haben viel Aufwand in ein gutes Konzept gesteckt und die Zusammenarbeit von Redaktion, Technik und Einkauf hat hier ein tolles Ergebnis geliefert“, freut sich der Technische Direktor des ORF, Ing. Michael Götzhaber. „Besonders bei einem Reportagefahrzeug stehen einander ja Parameter wie Gewicht, Größe, Funktionsvielfalt und Ergonomie diametral gegenüber. Durch Nutzung der neuesten Technologien konnten die unterschiedlichsten Anforderungen berücksichtigt werden, die Landesstudios erhalten damit ein zukunftsweisendes und gleichzeitig praxistaugliches Betriebsmittel für die wichtigen Einsätze direkt am Ort des Geschehens im Land.“

ORF-Kärnten-Landesdirektorin Karin Bernhard: „Es freut uns sehr, dass das Landesstudio Kärnten den ersten multimedialen Schnellreportagewagen erhalten hat und wir nun den Betrieb starten können. Das Motto, das schon seit 90 Jahren unsere Arbeit bestimmt:
‚Aus dem Land für das Land‘ wird mit dieser fahrenden Hochtechnologie noch schneller umgesetzt. Das Angebot, unser Publikum jeden Tag ständig mit dem ORF-Kärnten-Programm durch den Alltag zu begleiten und aktuell live über den neuesten Stand zu informieren, wird mit diesem hochwertig technisch ausgerüsteten Reportagewagen erweitert.“

Auf die trimediale Beitragsgestaltung ausgerichtet, können die ORF-Teams mit diesen neuen Fahrzeugen sowohl Videosignale aufnehmen und bearbeiten, Hörfunksendungen herstellen, sowie Beiträge für das Internet verfertigen und sofort online stellen. Bis zu drei Kameras sind anschließbar, acht Audiosignale können zusammengemischt werden, vier Funkmikrofone und In-Ear Empfänger sind bereits mit an Bord, wie auch eine abgesetzte „Stagebox“ mit 150 m Glasfaserleitung. Mittels IP-Routing sind auch zuverlässige Live-Einstiege möglich, filebasiert Übertragung von Beiträgen und Rohmaterial, sowie ein Arbeitsmodus für die Redaktionen direkt im ORF-Unternehmensnetzwerk. Damit entspricht das Konzept optimal den Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit der ORF-Betriebsmittel.

Primär kommt das Fahrzeug für Live-Einstiege in Radio und Fernsehen, für die Aufzeichnung und Bearbeitung von Beiträgen und für die Zulieferung für Online-Medien zum Einsatz. Damit können den Konsumentinnen und Konsumenten noch aktuellere Berichte direkt vom Ort des Geschehens lokal aus den Bundesländern geboten werden.

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