My French Film Festival – Das französische Online-Filmfestival auf Flimmit

Ab 15. Jänner werden in einem einmonatigen Online-Festival 10 Lang- und 16 Kurzfilme aus allen Sektionen des Hauptprogramms 2021 präsentiert

Wien (OTS) Das französische Online-Filmfestival geht heuer bereits in die 11. Runde und zeigt erneut die einzigartige Vielfalt frankofoner Filmkunst sowie großartige Werke junger französischer Filmemacher in vielfältigen Kategorien und Themenbereichen. Vom 15. Jänner bis 15. Februar 2021 haben Flimmit-Abonnentinnen und -Abonnenten die Möglichkeit, insgesamt 26 Filme des diesjährigen Festivalprogramms in französischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln anzusehen. Eine genreübergreifende Selektion, die Komödien, Thriller, Liebesfilme und Dramen gleichermaßen würdigt, bringt zudem die Vielfalt und Kreativität der zeitgenössischen französischen Filmemacher zum Ausdruck.

Das Programm im Überblick

Wie das Programm des „My French Film Festival“ selbst präsentiert auch das Online-Festival auf Flimmit (www.flimmit.at) Filme aller Längen und Genres: Spielfilmhighlights und Dokumentationen treffen auf Experimentalfilme, VR-Filme laden dazu ein, neue Formen der Bilder, Schriften und Experimente der französischsprachigen Filmwelt zu erkunden.
Die auf Flimmit gezeigte Filmauswahl enthält 10 Lang- und 16 Kurzfilme und präsentiert sich in acht Kategorien:

  • „Forever Young“: Filme, die eine Zeit der Initiation für die Jugend und den Übergang vom Teenageralter zum Erwachsensein thematisieren, darunter u. a. „Tu mérites un amour“ von Hafsia Herzi und „Un Adieu“ von Mathilde Profit
  • „Crazy Loving Families“: Humor, Zärtlichkeit und komplizierte Familiengeflechte stehen bei diesen Filmen im Mittelpunkt, darunter „Énorme“ von Sophie Letourneur und „Felicità“ von Bruno Merle.
  • „True Heroines“: Mit Hilfe erstaunlicher, explosiver und einzigartiger Porträts feiert dieser Bereich Frauen und junge Mädchen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, u. a. in „Camille“ von Boris Lojkine.
  • „French Ghost Stories“ bietet hingegen unterschiedliche Ansichten auf die Welt der Geister „à la française“ so wie in „Orpheus“ von Jean Cocteau und „La Vie des morts“ von Arnaud Desplechin.
  • „On the road“: Diese Kategorie erinnert an die Migrationsbewegungen von Frauen und Männern, die vor internationalen Konflikten fliehen und zeigt Filme wie „Les Héros ne meurent jamais“ von Aude Léa Rapin und „Josep“ von Aurel.
  • „Love is love“ zeigt Dokumentation und Kurzfilme, in deren Mittelpunkt die Liebe in all ihren Facetten steht, so wie in „Beauty Boys“ von Florent Gouëlou und „Miss Chazelles“ von Thomas Vernay.
  • „Kids Corner“ präsentiert französischsprachige Kinder- und Animationsfilme, wie etwa „Le Monde de Dalia“ von Javier Navarro Avilés und „Le Spectacle de maternelle“ von Loïc Bruyère.
  • „VR Experience“: eine Kategorie, die Filme mit Bezug zu Virtual Reality zeigt, so wie in „Odyssey 1.4.9“ von François Vautier

Rückfragen & Kontakt:

Flimmit
Mag. Birgit Mülleder, MA
(01) 87878 – DW 12452
birgit.muelleder@orf.at
www.flimmit.at/presse/

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