Mysterien des Christentums im vierteiligen „ORF III Themenmontag“ u. a. mit Dokuzweiteiler „Geheimnisse der Kirche“

Außerdem: „Jesus und die verschwundenen Frauen“ und „Der unechte Jesus“

Wien (OTS) - ORF III Kultur und Information befasst sich im vierteiligen „ORF III Themenmontag“ in der Karwoche am 15. April 2019 mit den größten Mysterien rund um Jesus sowie den bedeutendsten Frauen des Christentums.

Seit Jahrtausenden gibt es Gerüchte, Jesus habe eine Ehefrau gehabt – die Doku „Geheimnisse der Kirche – War Jesus verheiratet?“ (20.15 Uhr) von Simcha Jacobovici und Graeme Ball geht diesem Gerücht auf die Spur. Die Tatsache, dass die Evangelien auf diese Frage nicht eingehen, hat immer wieder zwei Erklärungen gefunden: Entweder ging Jesus wirklich asketisch durch das Leben, oder es war so selbstverständlich, dass er eine Frau hatte, dass man es nicht eigens erwähnen musste. Ein Manuskript aus der British Library scheint ein erster schriftlicher Beweis dafür zu sein, dass letzteres stimmen könnte.

Danach folgt der zweite Teil von „Geheimnisse der Kirche – Rätsel um Maria“ (21.05. Uhr).) Maria zählt zu den faszinierendsten Figuren der Heiligen Schrift, entsprechend ranken sich viele Legenden und Mythen um sie. Doch was ist die wahre Geschichte hinter der prominentesten Frau des Christentums?

Anschließend zeigt Maria Blumencrons Dokumentation „Jesus und die verschwundenen Frauen“ (21.55 Uhr) auf, wie die verschleierte oder verleugnete Existenz prägender Frauenfiguren des frühen Christentums – wie etwa Maria von Magdala, die Apostelin Junia oder Phöbe, die Vorsteherin einer frühen Christengemeinde – heute von der Theologie wiederentdeckt und sichtbar gemacht wird.

Der „ORF III Themenmontag“ kehrt schließlich mit „Der unechte Jesus“ (22.45 Uhr) von Steven Hoggard zum „König der Juden“ zurück – doch davon gab es zwei an der Zahl. Die Doku will eine Verbindung zwischen Jesus und dem vier Jahre vor Jesu Geburt verstorbenen Simon von Peräa erkennen, der selbst als „König der Juden“ verehrt wurde. Die Parallelen sind auf den ersten Blick verblüffend und so muss man sich die Frage stellen: Hat Jesus von Nazareth das Schicksal des Simon von Peräa gekannt und ihn womöglich sogar zum Vorbild genommen?

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