Ein Kopftuch bei Lehrerinnen sei ein deutlich sichtbares Symbol, das Schüler beeinflussen kann, so der VP-General.
Wien (OTS) – „Es geht um einen gewissen Respekt vor unserem westlichen Gesellschaftsbild. Die Drohungen der Migranten-Partei SÖZ sind unangebracht und nicht zielführend“, sagt VP-Generalsekretär Karl Nehammer zur heute via Kurier angekündigten Klage gegen ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen und Mädchen in der Unterstufe. „Die Schule muss ein Raum für die Entwicklung und frei von gesellschaftspolitischen Zwängen sein“, so Nehammer, der darauf verweist, dass sich gerade Lehrerinnen in jeder Hinsicht neutral zu verhalten hätten und eine besondere Vorbildrolle einnehmen.
„Das Kopftuch ist ein deutlich sichtbares Symbol, das Schüler beeinflussen kann. Es stellt eine weltanschauliche Haltung dar, die nicht unserer westlichen, aufgeklärten Gesellschaft entspricht. Wenn wir die Kinder und insbesondere junge Mädchen vor Zwang und Unterdrückung schützen wollen, führt an einem Verbot kein Weg vorbei“, so Nehammer.
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