Douglas Hoyos: „Faßmanns Vorschlag geht nicht weit genug. Es braucht ein gemeinsames Schulfach für alle Schülerinnen und Schüler und das so früh wie möglich.“
Wien (OTS) – „Dass der Bildungsminister erste Schritte zum Ethikunterricht setzt, ist grundsätzlich begrüßenswert, die Ausgestaltung geht allerdings nicht weit genug“, so NEOS-Bildungssprecher Douglas Hoyos zu den aktuellen Ankündigungen durch Minister Faßmann. NEOS fordern ein verpflichtendes Schulfach „Ethik und Religionen“ für alle Schüler_innen. Konfessioneller Religionsunterricht kann zusätzlich besucht werden. „Wissen über die verschiedenen Religionen gehört nicht nur zur Allgemeinbildung, es stärkt junge Menschen in ihrer Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit und trägt zum gegenseitigen Verständnis in einer pluralistischen Gesellschaft bei. Dieser Unterricht soll nicht erst – wie von Faßmann geplant – in der Oberstufe beginnen, sondern so früh wie möglich.“
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