NEOS: Kanzler Kurz gönnt sich noch mehr „Körberlgeld“ auf Kosten der Steuerzahler_innen

Niki Scherak: „Den Bürgerinnen und Bürgern die notwendige Entlastung trotz aller Versprechen nicht gönnen, sich selbst aber Extrageld ausschütten - das ist inakzeptabel.“

Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ berichtet, soll Bundeskanzler Sebastian Kurz noch weitere 20 Millionen Euro „Körberlgeld“ für das BKA erhalten. „Während im Budget die großen Zukunftsinvestitionen nicht zu finden sind, gönnt sich Kanzler Kurz Millionen an Euro als Spielgeld auf Kosten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Dass er nicht einmal sagen will, was er mit dem Extrageld vorhat, ist so nicht hinzunehmen“, zeigt sich der Stellvertretende NEOS-Klubobmann Niki Scherak verärgert. Der Verdacht, dass sich der Kanzler ein nettes Körberlgeld zur Selbstinszenierung gönnen will, das abseits der Öffentlichkeit und möglichst intransparent für eigene Zwecke verwendet werden soll, liege nahe. „Es gehört dringend aufgeklärt, was mit diesem Geld passiert. Den Bürgerinnen und Bürgern die notwendige Entlastung trotz aller Versprechen nicht zu gönnen, sich selbst aber das Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für Inszenierungszwecke auszuschütten – das ist inakzeptabel“, so Scherak abschließend.

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