Beate Meinl-Reisinger: „Rudolf Gelbard hat sich sein ganzes Leben für Bildung und Aufklärung eingesetzt. Er war ein Mahner – auch gegen die Verharmlosung von FPÖ-Einzelfällen.“
Wien (OTS) – Mit tiefer Betroffenheit reagiert NEOS-Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger auf den Tod von Rudolf Gelbard, der als Kind das NS-Ghetto Theresienstadt überlebt hat: „Gelbard hat sich sein ganzes Leben lang für Bildung und Aufklärung engagiert, hat mit Schülerinnen und Schülern gearbeitet und ist als Zeitzeuge und Mahner – auch vor der Verharmlosung von FPÖ-Einzelfällen – aufgetreten. Gelbard hat Information immer als Abwehr gegen autoritäre Tendenzen, Intoleranz und Antisemitismus gesehen. Heute ist es wichtiger denn je, sich das ins Gedächtnis zu rufen. Ich verneige mich in tiefem Respekt vor seinem Wirken und seiner Tatkraft.“
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