Sepp Schellhorn: „Gut integrierte Asylwerberinnen und Asylwerber in Ausbildung nutzen Gesellschaft und Wirtschaft“
Wien (OTS) – Erfreut reagiert Sepp Schellhorn auf Vorstoß von Landeshauptmann Haslauer, erfolgreich integrierten Asylwerbern, die in Ausbildung stehen, einen Aufenthaltstitel zu gewähren. „Das halte ich für einen mutigen Vorstoß – genau in die Richtung, die NEOS schon lange vorgeschlagen haben. Viele Unternehmen suchen verzweifelt Fachkräfte – junge Asylwerber wollen eine Ausbildung beenden“, betont NEOS-Wirtschaftssprecher Sepp Schellhorn. Das NEOS-Modell schlägt vor, Asylwerberinnen und Asylwerbern, die unter 25 Jahre alt sind und bis zum 1. September 2017 nach Österreich gekommen sind, zu ermöglichen, eine Ausbildung zu beginnen. Anschließend schafft man Möglichkeiten für diese Personengruppe, für andere Aufenthaltstitel in Frage zu kommen – wie beispielsweise die rot-weiß-rot-Karte.
„Ich werde den Vorstoß von Landeshauptmann Haslauer tatkräftig unterstützen. Wir NEOS bleiben weiter dran, auch wenn die Bundesregierung unserem Vorstoß im Nationalrat unlängst erst eine Abfuhr erteilt hat“, so Schellhorn, dem dieses Thema auch als Sonderbeauftragter in Salzburg für den Bereich Lehrlinge und Migranten ein großes Anliegen ist. „Aufenthaltstitel für gut integrierte Asylwerberinnen und Asylwerber in Ausbildung nutzt der Gesellschaft und der Wirtschaft. Dafür werden wir NEOS uns einsetzen und sind erfreut, dass wir hier Unterstützung in Salzburg finden“, so Schellhorn abschließend.
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