Beate Meinl-Reisinger: „Der Freunderlwirtschaft in Wien muss ein Ende gesetzt werden.“
Wien (OTS) - „Dubiose Immobiliendeals und um Umgehungen des Vergaberechts stehen in Wien leider viel zu oft auf der Tagesordnung. Wie die SPÖ in dieser Stadt ihre Grundstücke an Freunde und Bekannte verscherbelt, das stört inzwischen nicht nur den Rechnungshof und uns – auch der Zivilgesellschaft platzt der Kragen. Es gab schon zu viele Skandale, die letztlich auf Kosten der Steuerzahlenden ausgebadet werden mussten“, stellt Beate Meinl-Reisinger, Klubvorsitzende von NEOS Wien, fest.
Acht Rechtsanwälte haben nun eine Initiative gegründet, die all diese Missstände rechtlich aufarbeitet und auf ihrer Plattform transparent veröffentlicht. „Diese Initiative werden wir bestmöglich unterstützen, damit in Wien der Korruption und Freunderlwirtschaft endlich ein Ende gesetzt werden kann“, so die Klubvorsitzende.
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