Bettina Emmerling: „Bezirksvorsteher und Wiener Linien sind aufgefordert, rasch das Gespräch mit den Geschäftsleuten zu suchen.“
Wien (OTS) – „Die Bedenken der Geschäftsleute auf der Neubaugasse sind zwar nachvollziehbar, aber auch für sie ist eine Teilung des 13A mit einer ein Kilometer langen Lücke bei der Mariahilfer Straße die schlechteste aller Lösungen“, betont NEOS Wien Verkehrssprecherin Bettina Emmerling in Hinblick auf die heutigen Proteste in der Neubaugasse.
„Wir NEOS haben uns immer schon für die Doppelführung durch die Neubaugasse ausgesprochen, weil damit am ehesten Rücksicht auf die bestehenden Strukturen genommen werden kann. Der Bezirksvorsteher und die Wiener Linien müssen nun rasch einlenken und das Gespräch mit den Geschäftsleuten suchen. Eine geteilte Route führt zu einer massiven Verschlechterung für die Bewohner_innen und Busnutzer_innen“, schließt Emmerling.
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