Mangelhaftes Finanzwissen kann schwere Folgen haben
Wien (OTS) – Mehr als die Hälfte der Österreicher attestiert sich selbst ein „eher oder sehr schlechtes Finanzwissen“, bei den unter 30jährigen sind es sogar zwei Drittel, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. NEOS Wien fordern schon lange, dass der richtige Umgang etwa in Bank- und Versicherungsfragen verstärkt unterrichtet wird. Da der Gesetzgeber bislang in dieser Frage säumig ist, begrüßen NEOS Wien private Initiativen wie „finanzbildung.at“, wo Jugendliche wie Erwachsene durch neutrale Informationen auf dem Wege des E-Learnings ihr Wissen für ein gelungenes Finanzleben aufpolieren können. Auch weil Themen wie Vorsorge oder Zusatzversicherungen immer wichtiger werden, gilt es in diesem Bereich, die Österreicherinnen und Österreicher bestmöglich zu bilden.
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