Christoph Wiederkehr: „Verein für Kinder- und Jugendbetreuung ist ein Symbol für rote Freunderlwirtschaft!“
Wien (OTS) – Die Rechnungshof-Berichte über die Stadt Wien, die am Donnerstag im Wiener Gemeinderat debattiert wurden, zeigen in vielen Fällen Missstände im Verwaltungs- und Politikbetrieb auf. Für NEOS Wien Klubobmann Christoph Wiederkehr ist der Verein für Kinder- und Jugendbetreuung ein Symbol für Freunderlwirtschaft und Selbstbereicherung im Umfeld der Wiener SPÖ: „Die roten Parteifreunde haben sich üppige Jubiläumsgelder und sogar nachträgliche Gehaltserhöhungen selbst genehmigt, ohne dass auch nur irgendeine Form der Kontrolle stattgefunden hat. Während es sich die Oberen gut gehen haben lassen, haben die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter äußerst schlechte Arbeitsbedingungen vorgefunden. Es hat schon Gründe, dass SPÖ und Grüne in der Untersuchungskommission die Ladung jener Betriebsrätin abgedreht haben, die viele Missstände in dem Verein aufgezeigt hat!“
Wiederkehr kritisiert die mangelnde Kontrollmöglichkeit und die Weigerung der Stadtregierung, im Wege des Zivilrechts Regressforderungen gegen die damalige Führungsspitze des Vereins zu stellen.
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