Christoph Wiederkehr: „Roter Verein wird von Schadensersatzklage verschont – Stadt Wien wird uns Antworten liefern müssen.“
Wien (OTS) – Laut einem heute erschienenen Bericht in der Kronen Zeitung wird der rote Verein Wiener Kinder- und Jugendbetreuung von der Stadt Wien keine Schadensersatzklage erwarten. „Die Geschäftsführerin Brigitte Kopietz (Ehefrau von Harry Kopietz) und einige Mitarbeiter haben sich schamlos Luxus-Gagen vom Vereinsbudget ausgezahlt. Die Roten nutzen den Verein erst als Selbstbedienungsladen und müssen dann kaum mit Konsequenzen dafür rechnen? Die Stadt Wien hat bei diesem Skandal alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen! Sonst stellt sich hier für uns schon die Frage, ob sie ganz bewusst ihre roten Freunde von Schadensersatzzahlungen verschonen will?“, so NEOS Wien Klubobmann Christoph Wiederkehr.
NEOS Wien hat bereits eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft eingebracht und wird nun zusätzlich eine Anfrage an den zuständigen Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky einbringen. „Wir wollen bei diesem Skandal volle Aufklärung und Transparenz – auch weshalb hier die Stadt Wien von einer Schadensersatzklage absehen will“, erklärt Wiederkehr abschließend.
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