Beate Meinl-Reisinger: „Islamische Glaubensgemeinschaft muss handeln!“
Wien (OTS) - Die Falter-Story über nationalistisch-propagandistische Exerzierübungen mit Kindern in einer Wiener ATIB Moschee ist absolut unakzeptabel, kritisiert NEOS Wien Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger: „Das ist heftig und macht mich wirklich wütend. Unser Gesellschaftsmodell basiert auf der unteilbaren Menschenwürde und dem Prinzip der individuellen Freiheit. Es basiert auch auf einer prinzipiellen Trennung von Kirche und Staat – das heißt auch, dass wir keine Kindergärten, keine Schulen, keine Moscheen, keine Vereine und keine Gruppierungen unterstützen, die unsere Wertebasis nicht mittragen. Falsch verstandene Toleranz führt in die Irre! Es ist höchst an der Zeit, sich mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft und türkischen Verbänden zusammenzusetzen und Spielregeln auszumachen. Hier ist einerseits Minister Blümel gefordert, dem das zuständige Kultusamt untersteht. Andererseits hat die rot-grüne Stadtregierung jetzt lange genug weggeschaut. Es ist Zeit zu handeln!“
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