Sepp Schellhorn: „Der Alleingang, das Fotomuseum einfach vom Tisch zu wischen, stimmt uns nicht gerade hoffnungsvoll für die grüne Kunst- und Kulturpolitik.“
Wien (OTS) – Äußerst verwundert zeigt sich NEOS-Kultursprecher Sepp Schellhorn über die Ablehnung der grünen Staatssekretärin Lunacek, ein Bundesmuseum für Fotografie in Salzburg zu errichten: „Dass die erste Amtshandlung der neuen Staatssekretärin für Kunst und Kultur ist, das sinnvolle Fotomuseum in Salzburg einfach vom Tisch zu wischen, zeigt wieder einmal, warum ich mir seit Jahren eine Persönlichkeit in diesem Ressort wünsche, die Erfahrung und Expertise mitbringt. Ein Bundesmuseum außerhalb von Wien ist eine sinnvolle Idee und Salzburg wäre, nicht erst seit der Machbarkeitsstudie aus dem letzten November, aus vielen bekannten Gründen der geeignete Standort“, so Schellhorn. „Ich wünsche mir einen breiten Dialog und keinen Alleingang der Staatssekretärin, die das ohnehin nicht alleine entscheiden kann.“
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