NEOS zu RH-Bericht: Bei Kulturforen wartet noch viel Arbeit auf die Außenministerin

Sepp Schellhorn: „Nur mit einer transparenten Veröffentlichung aller Ein- und Ausnahmen und einem ganzheitlichen Konzept der Auslandskulturpolitik können wir das ganze Potential nutzen.“

Wien (OTS) In seinem heute erschienen Bericht, sieht der Rechnungshof Optimierungsbedarf bei der Organisation und Planung der Österreichischen Kulturforen. „Der Rechnungshof hat heute wieder bestätigt, dass in Bezug auf die Kulturforen noch viel Arbeit auf das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres zukommt. Es wird Zeit, dass auch die letzten selbstständigen Kulturforen in die jeweilige Botschaft eingegliedert und die Mittel effektiv eingesetzt werden,“ fordert NEOS-Kultursprecher Sepp Schellhorn. Es brauche nun vor allem Transparenz. „Nur mit einer transparenten Veröffentlichung aller Ein- und Ausnahmen und einem ganzheitlichen Konzept der Auslandskulturpolitik können wir das ganze Potential dieser Einrichtungen wirklich nutzen. Ich fordere Außenministerin Kneissl auf, sich endlich diesem Thema anzunehmen, denn bisher hat man dazu nicht viel von ihr gehört,“ so Schellhorn.

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