NEOS zu Wirtschaftseinbruch: Abwärtsspirale muss schleunigst gestoppt werden

Sepp Schellhorn: „Wenn wir es nicht schaffen, Betriebe und Arbeitsplätze zu retten, stehen wir am Ende des Jahres erneut vor einer Katastrophe, die sich immer mehr und mehr anbahnt.“

Wien (OTS) Ungeduldig reagiert NEOS-Wirtschaftssprecher Sepp Schellhorn auf den vom Wifo prognostizierten Einbruch der Wirtschaft von 5,25 Prozent bis 7,5 Prozent. „Die neusten Zahlen sind alarmierend. Die Wirtschaft befindet sich in einer Abwärtsspirale, die Unternehmen und Arbeitsplätze mit ins Verderben reißt. Wir müssen das schleunigst stoppen“, warnt Schellhorn. Es zeige sich einmal mehr, dass jetzt rasche und unbürokratische Hilfe notwendig sei. „Hunderttausend Menschen bangen um ihre Existenzen, wissen nicht, wie es weitergehen soll. Wenn wir es nicht schaffen, kleine und mittlere Betriebe zu retten und in die Wirtschaft zu investieren, stehen wir am Ende des Jahres erneut vor einer Katastrophe, die sich immer mehr und mehr anbahnt.“

Auch die aktuelle Arbeitslosenquote, welche auf 8,75 bis 9,1 Prozent steigen soll, sei kein simples Warnsignal mehr, sondern ein eindeutiges Zeichen an die Bundesregierung, dass angekündigte Wirtschaftshilfen flott ausbezahlt werden müssten. Schellhorn: „Jedes Unternehmen, das zusperren muss, weil Hilfen nicht rechtzeitig ankommen – diese Arbeitsplätze sind für immer verloren. Dieser Wohlstand ist vernichtet.“ Die Menschen hätten mittlerweile alle begriffen, dass die Gesundheit an oberster Stelle stehen würde. „Jetzt ist es an der Zeit, alles dafür zu tun, dass wirtschaftliche und in weiterer Folge natürlich gesellschaftliche Horrorszenarien nicht eintreten, an denen wir noch lange zu nagen haben.“

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