Nepp ad Ludwig: „Sind das Ihre ‚Gfraster‘, die Sie abschieben wollen?“

Keine Toleranz gegenüber Migranten-Gangs

Wien (OTS) Der Chef der FPÖ-Wien, Stadtrat Dominik Nepp, zeigt sich empört über die milde und nicht rechtskräftige Strafe zwischen 8 und 18 Monaten für einen 17-jährigen und drei 19-jährigen Balkan-Gangmitgliedern, die im Dezember 2020 einen 18-jährigen Wiener brutal quälten und malträtierten.

Das Motiv für dieses Martyrium sei eine Beziehung des 18-jährigen Opfers mit der Cousine eines Haupttäters gewesen. „Du beleidigst meine Ehre, Du verunreinigst mein Blut“, zitierte das Opfer im Zeugenstand beim Prozess am Landesgericht Wien die ständig repetierten Worte des Erstangeklagten. Die Täter stülpten dabei dem 18-jährigen in einer Wohnung in Wien-Ottakring einen Plastiksack über den Kopf und bedrohten ihn mit diversen Gegenständen – darunter einem Messer und einem heißen Bügeleisen. Auch sexuelle Gewalt wurde ihm angedroht. Die gesamte Handlung ist darüber hinaus gefilmt und ins Internet gestellt worden.

„Sind das die von Ihnen in der ORF-Pressestunde bezeichneten ‚Gfraster‘, die Ihrer Meinung nach abgeschoben gehören, Herr Bürgermeister? Dann frage ich mich, warum das noch nicht geschehen ist“, richtet Nepp seine Frage direkt an Ludwig.

Die milde Strafe sei für Nepp „ein weiterer Schlag ins Gesicht des Opfers“ und „die pure Verunglimpfung unseres Rechtsstaates“.

Im Falle einer nicht vorhandenen österreichischen Staatsbürgerschaft fordert Nepp „die sofortige Abschiebung dieser importierten Gewalttäter in ihr Heimatland“.

Nepp kritisiert auch die „ORF-Lückenpresse“, wo in dem von ihnen veröffentlichten Artikel geflissentlich die Herkunft der Täter mit keiner Silbe erwähnt wird: „Andere Medien machen das im Gegensatz zum ORF. Warum der ORF den Eindruck erwecken will, dass es sich hierbei um einen Vorfall handelt, der keinen kulturell-geprägten Hintergrund hat, kann sich jeder Zwangs-GIS zahlender Medienkonsument selber zusammenreimen“, so Nepp.

„Zu derartigen Fällen hört man allerdings von Ludwig nichts. Weder ein Eingeständnis seiner gescheiterten Willkommenspolitik, noch den Willen, derartige ‚Gfraster‘ wirklich außer Landes zu bringen“, so Nepp abschließend.

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