Nepp fordert klares Nein zu größerem Gebetsraum im Flughafen Schwechat

FPÖ gegen immer dreistere Forderungen von islamischen Interessensvertretungen

Wien (OTS) Die jüngste Forderung der Islamischen Glaubensgemeinschaft IGGÖ nach einem größeren Gebetsraum im Flughafen Wien Schwechat sei ein weiteres Beispiel für Versuche, unsere Gesellschaft zu islamisieren, erklärt der geschäftsführend Wiener FPÖ-Obmann, Vizebürgermeister Dominik Nepp. „Im Airport-Bereich gibt es bereits drei Gebetsstätten für Muslime und sogar einen Verleih für Gebetsteppiche. Das ist bereits zu viel“, meint Nepp.

Wiens Vizebürgermeister hofft, dass „das Flughafen-Management keinen Kniefall macht und der IGGÖ aus falsch verstandener Political Correctness nachgibt“. Tatsächlich zeigten Forderungen wie diese, dass islamische Interessensvertretungen immer unverhohlener versuchten, unsere christlich geprägte Kultur systematisch zu unterwandern und zu verdrängen. Im rot-grünen Wien unter SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig habe man den Kampf ja scheinbar schon aufgegeben, wie der inakzeptable Verzicht auf Kreuze im Skandalkrankenhaus Nord beweise, so Nepp.

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