Nepp: Integrationsbericht 2018 zeigt Probleme vor allem in Wien auf

Willkommenskultur hat Wien zum Mekka der Armutszuwanderer gemacht

Wien (OTS) „Der neue Integrationsbericht 2018 zeigt ganz klar auf, was wir Freiheitlichen seit Jahren kritisieren: Nämlich dass die rot-grüne Willkommenskultur in den verschiedensten Bereichen vor allem die Wiener Bevölkerung massiv belastet“, so Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp.

Dass die massive Zuwanderung das gewünschte Niveau, das am Arbeitsmarkt erforderlich wäre, nicht erreicht und auch den aktuell so oft bemühten Begriff des `Facharbeitermangels´nicht zu lösen vermag, beweisen ein weiteres Mal die neuesten Zahlen im Integrationsbericht. Ein Blick auf die Zahlen zur Bedarfsorientieren Mindestsicherung (BMS) zeigt nämlich, dass die Hälfte aller BezieherInnen 2017 eine ausländische Staatsangehörigkeit aufwies. Unter den ausländischen Staatsangehörigen stellten Asyl- und Subsidiär Schutzberechtigte mehr als die Hälfte (55%) aller BMS-BezieherInnen. „Die Wiener müssen anteilsmäßig überproportional für diese Menschen zahlen“, weiß Nepp und kritisiert, dass die rot-grüne Stadtregierung sich nach wie vor weigert, die Lockangebote an Armutszuwanderer zu drosseln.

Auch dass in Wien bereits 51 % der Pflichtschüler (NMS 73 %) eine andere Muttersprache als Deutsch pflegen, brächte „immense Probleme“ nicht nur im Regelunterricht, sondern auch in weiterer Folge am Arbeitsmarkt und in wieder weiterer Folge für die Sicherheit der Wiener Bürger.

„Die rot-grüne Stadtregierung hat durch ihre jahrelange Einladungspolitik für Armutszuwanderer Wien nachhaltig geprägt – und das in keinster Weise zum Guten“, zieht Nepp Bilanz. Die Wiener Wohnungsnot, explodierende Mietpreise, Islamisierung, erschreckende Ergebnisse bei PISA und Wiener Lesetest, massive Arbeitslosigkeit, katastrophale Wirtschaftsdaten, ständig steigende Überschuldung trotz massiver Gebührenerhöhung, mangelnde Gesundheitsversorgung, Terrorangst und steigende Ausländerkriminalität seien direkte Folgen der rot-grünen Willkommenspolitik.

Nepp zieht aber seine Hoffnung für Wien aus der Arbeit der Bundesregierung, die mit sinnvollen und überfälligen Bundesgesetzen den Träumereien von SPÖ und Grünen in Wien einen Riegel vorschiebt und für eine Kurskorrektur sorgt. „Um in Wien allerdings eine echte Trendwende einzuläuten, muss diese rot-grüne Stadtregierung abgewählt werden, damit eine neue FPÖ-Regierung Wien wieder zukunftssicher machen kann“, so Nepp in Hinblick auf die hoffentlich schon bald kommenden Wien-Wahlen. 

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FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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