Nepp/Krauss: „Rot-pinke Stadtregierung steuert Wien in Richtung Abgrund!“

Vier von zehn Ausländern leben in Wien – während die Arbeitslosenzahl einen historischen Rekordwert erreicht, zieht Wien als Sozialmagnet noch mehr Armutszuwanderer an

Wien (OTS) Die aktuelle Broschüre „Bundesländer – Statistiken zu Migration & Integration 2020“ des Österreichischen Integrationsfonds bescheinigt das, was die Wienerinnen und Wiener seit der großen Flüchlingswelle aus dem Jahr 2015 täglich vor Augen geführt und zu spüren bekommen.

„19,8 Prozent der Gesamtbevölkerung wurden nicht in Österreich geboren. 53,2 Prozent davon stammen zudem nicht aus der EU. Vier von zehn Ausländern leben in Wien – das macht unglaubliche 39,7 Prozent alleine in der Bundeshauptstadt aus“, fasst FPÖ-Wien Chef, Stadtrat Dominik Nepp das dramatische Attest des ÖIF-Berichtes zusammen.

Bei einem derart hohen Ausländeranteil seien alle Integrationsbemühungen „Windmühlenkämpfe“, befindet Nepp.

Angesichts der dramatischen Zahl der Arbeitslosen in Wien, die im Vergleich zu Dezember 2019 bereits um ein Viertel, also auf 186.000 Arbeitslose in Wien gestiegen ist, steht für den Klubobmann der FPÖ-Rathausfraktion, Gemeinderats- und Landtagsabgeordneten Maximilian Krauss einmal mehr fest: „Unkontrollierte Zuwanderung und explodierende Arbeitslosenzahlen sind eine toxische Mischung. Bei einer Fortsetzung derartiger Entwicklungen ist es nur eine Frage der Zeit, bis soziale Unruhen an der Tagesordnung stehen.“

Nepp und Krauss fordern unisono einen sofortigen Zuwanderungsstopp, die sofortige Beendigung des Lockdowns und ein rot-weiß-rotes Schutzpaket für den österreichischen Arbeitsmarkt.

„Eine sofortige Erhöhung des Arbeitslosengeldes für Corona-Opfer, ein 1000-Euro-Österreich-Gutschein für alle österreichischen Staatsbürger sowie eine generelle Halbierung der Mehrwertsteuer für heimische Unternehmen, damit über eine Kaufkraftstärkung die Wirtschaft stabilisiert werden kann – das ist jetzt das Gebot der Stunde. Darüber hinaus verlangen wir Vorrang für Österreicher bei der Wiener Mindestsicherung, da mittlerweile mehr als die Hälfte der Mindestsicherungsbezieher Ausländer sind“, so Krauss und Nepp abschließend. (schluss)

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