Causen Gesfö, Riedenhof und WBV-GFW müssen restlos aufgeklärt werden
Wien (OTS) – „Substanzielle Antworten bleibt Michael Tojner den Wienern weiterhin schuldig“, verweist Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp auf die geltende Unschuldsvermutung und das zaghafte Interview des Heumarkt-Investors in der ZIB 2.
„Wir Freiheitliche werden SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig weiter unter Druck setzen – und Antworten finden“, kündigt Nepp weitere Initiativen im Wiener Rathaus an. „Skandale wie bei den Causen Riedenhof, Gesfö und die WBV-GFW sind den Wienern nicht zumutbar. Sozialwohnungen sind keine Spielwiese für spekulative Interessen“, kritisiert Nepp die neoliberale Vorgangsweise der Wiener SPÖ. „Ich frage mich, wie lange die Genossen noch zu Ludwigs Kurs schweigen. Hans Peter Doskozil zeigt, dass Sozialdemokraten auch für leistbares Wohnen eintreten können“, zeigt sich Nepp über das Engagement des Burgenlands erfreut.
„Es ist eine Schande, dass Michael Ludwig Wien zum Herd der neoliberalen Spekulation mit Sozialwohnungen degradiert. Warum mutet er den Wienern diesen Zustand der Unsicherheit zu“, fragt sich Nepp. (Schluss) akra
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