Nepp: Sperrstunden-Vorverlegung auf 22 Uhr wäre der Todesstoß für die Wiener Gastronomie

Ludwig, Hacker & Co. dürfen nicht das Werk der Bundesregierung vollenden

Wien (OTS) Bürgermeister Ludwig und SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker haben durch ihre an den Haaren herbeigezogene Corona-Panikmache der ohnehin am Boden liegenden Wiener Wirtschaft weiter massiven Schaden zugefügt. Deutschland, Schweiz, Niederlande, Dänemark oder Portugal haben Wien bereits auf „Rote Listen“ gesetzt und warnen vor Reisen in unsere Bundeshauptstadt. Das fügt Hotellerie, Gastronomie und zahlreichen anderen zum großen Teil vom Tourismus lebenden Branchen Schaden in der Höhe von geschätzten 90 Mio. Euro in den nächsten Wochen zu.

„Wenn die SPÖ jetzt die völlig willkürliche Vorverlegung der Sperrstunde in der Gastronomie auf 22 Uhr in den westlichen Bundesländern nachzuvollzieht, würden sich Ludwig & Co. endgültig zu Handlangern der türkis-grünen Bundesregierung machen und der Wiener Gastronomie den Todesstoß versetzen“, warnt FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp, der Vernunft und Augenmaß statt wahlkampfbedingter Angstmache fordert. (Schluss)

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