Nepp: Wiener SPÖ finanziert Erdogans Kindersoldaten mit unserem Steuergeld

Wiener Sozialdemokraten machen ATIB seit über einem Jahrzehnt die Mauer und schauen konsequent weg

Wien (OTS) - Immer weitere Kreise zieht die Affäre um den Dachverband islamischer Türken in Österreich, kurz ATIB, deren gefährliche Machenschaften in Wien jetzt unanzweifelbar an die Öffentlichkeit gelangt sind. Türkei-Kult, islamische Herrschaftsansprüche und politisch-islamische Indoktrinierung beginnend bei den Kleinsten waren allerdings in diesem Rahmen, in diesem Ausmaß und über diesen langen Zeitraum nur möglich, weil die rote und später rot-grüne Stadtregierung ATIB seit über zehn Jahren die Mauer macht und nicht nur den Dachverband, sondern auch die unzähligen Untervereine aus Steuergeldern mit der Gießkanne unterstützt. „Wir wollen wissen, wie viele Millionen an Steuergeld der Wiener Bevölkerung an die Kindersoldaten Erdogans geflossen sind“, kündigt Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp einen Anfragereigen im Wiener Gemeinderat an.

Nepp erinnert an die Affäre rund um den Moscheebau in der Brigittenauer Dammstrasse 2007 – ein ATIB-Projekt, das von der Wiener SPÖ vorbehaltlos unterstützt wurde. „Die Demonstranten gegen diese Moschee in der Nachbarschaft mussten sich als Nazis diffamieren lassen, die SPÖ hat sich vorbehaltlos vor ATIB gestellt. Jetzt kann sie sehen, wofür sie gekämpft hat“, zieht Nepp nüchtern Bilanz.

In der Zwischenzeit gab es unzählige Skandale rund um ATIB. Wir erinnern an das Islamzentrum in Simmering, das einstöckig geplant und genehmigt und von der damaligen Simmeringer Bezirksvorstehung über Nacht – und natürlich ohne Einbindung der Anrainer – auf vierstöckig `umgeplant´ worden ist. Wir erinnern an die zahlreichen Islamischen Kindergärten, die – als sich deren finanziellen Verfehlungen nicht mehr unter den Tisch kehren ließen – geschlossen werden mussten und wir erinnern an die Demonstrationen erdogantreuer `Austro-Türken´, die auf Wiens Straßen den Wolfsgruß zelebrierten und völlig ungeniert antisemitische Parolen skandieren durften. Wir erinnern an den Besuch des türkischen Führers Erdogan in der Albert-Schulz-Halle in Donaustadt, im Rahmen dessen allen Wienern die gescheiterte Integration tausender Türken eindrucksvoll veranschaulicht wurde. Zu guter Letzt erinnern wir an den Ausbau jener Moschee in der Dammstrasse im Jahr 2007 – jene Moschee, in der Erdogans Kindersoldaten jetzt beim Krieg-Spielen erwischt wurden -  und den Kampf des Wiener SPÖ-Systems für diesen Ausbau.

„Dass Erdogan sein Netzwerk in Wien via ATIB so ausbauen konnte, passierte unter der wohlwollenden Schutzherrschaft der Wiener SPÖ, die seit über einem Jahrzehnt als Interessensvertretung der Islamisierer, der Erdogan-Nationalisten und der Integrationsverweigerer auftritt. Sie hat die Genehmigungen ausgestellt, die Lokalitäten bereitgestellt und die finanziellen Förderungen, die notwendig waren, damit sich Missstände so entwickeln können, im Wiener Gemeinderat durchgepeitscht. Die Wiener SPÖ hat daher die Verantwortung dafür zu tragen“, stellt Nepp klar und bekräftigt abschließend ein weiteres Mal die Wichtigkeit baldiger vorgezogener Neuwahlen in Wien.

„Die Wiener Bevölkerung muss angesichts der nun aufgedeckten Fehlentwicklungen die Möglichkeit erhalten, an der Wahlurne die Verantwortung für ihre Stadt neu zu vergeben. Ich glaube nicht, dass eine Mehrheit der Wiener diese Verantwortung nach Bekanntwerden dessen, was die SPÖ in Wien angerichtet hat, erneut übertragen würde“, so Nepp abschließend.(Schluss)huf

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FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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