Neue Volkspartei Währing: Sicherheits-Talk mit Kasia Greco und Karl Mahrer

Mehr sichtbare Streifendienste der Polizei und mehr Information über die Arbeit und Erreichbarkeit der Grätzlpolizisten gefordert

Wien (OTS) Die Gesamtzahl der Straftaten in Wien ist zwar rückläufig, das Sicherheitsgefühl bei den Menschen allerdings leider auch. Gründe dafür sind die von vielen Menschen als zu gering empfundene Präsenz der Polizei auf der Straße, teilweise Gewaltdelikte im öffentlichen Raum und die ungenügende Kommunikation zu Sicherheitsfragen im Bezirk. „Daher fordern wir einerseits mehr sichtbare Streifendienste der Polizei und andererseits mehr Information über die Arbeit und Erreichbarkeit der Grätzlpolizisten. Hier ist Bezirksvorsteherin Nossek in der Pflicht, für Information an die Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Denn der Kontakt der Polizei vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern muss gewährleistet sein“, führt die VP-Währing Spitzenkandidatin Kasia Greco aus. Viele Währingerinnen und Währinger sind über die Arbeit der Grätzlpolizisten im Rahmen der Polizei-Initiative GEMEINSAM.SICHER nicht informiert. „Wer sind die Grätzlpolizisten? Wie kann ich Kontakt aufnehmen?“ waren die häufigsten Fragen der Währingerinnen und Währinger beim Sicherheits-Talk mit Karl Mahrer und Kasia Greco vor einigen Tagen in Pötzleinsdorf.

„Durch die Schließung des Wachzimmers in der Gersthofer Straße sind über 8.000 Personalstunden im Jahr verfügbar geworden. Personalstunden, die auch dafür genützt werden können, die Polizei für die Menschen auf der Straße im Fuß-Streifendienst sichtbar zu machen und das Sicherheitsempfinden zu verbessern“, so VP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer. Wesentlich sei dabei, dass die Bezirksvorsteherin auch die ihr zustehenden Anregungen für die örtlichen Schwerpunkte dieser Form des Fuß-Streifendienstes an die Polizei heranträgt und außerdem für ausreichend Informationen an die Währingerinnen und Währinger sorgt. Denn die Schließung des Wachzimmers in der Gersthofer Straße soll nicht zu weniger Sicherheit für Währing führen, sondern zu mehr sichtbarem Fuß-Streifendienst und vor allem in der Nacht zu verkürzten Anfahrtszeiten in Notfällen. Mahrer: „Dieses Versprechen hat der Wiener Polizeipräsident abgegeben und ihm sollte hier auch geglaubt werden.“ „Die Bezirksvorsteherin hat die Möglichkeit, die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger für den vermehrten Streifendienst der Polizei weiterzugeben. Hier ist Bezirksvorsteherin Nossek am Zug“, erklärt Kasia Greco.

Mahrer und Greco fordern, dass die Grätzlpolizisten als Ansprechpartner für die Bevölkerung bekannter werden. „Bezirksvorsteherin Nossek sollte sich nun um die Einhaltung der versprochenen Zusagen der Wiener Polizei kümmern und für eine umfassende Information der Bevölkerung sorgen“, hält Mahrer fest und weiter: „Die Sicherheit in Währing muss durch mehr uniformierten Fuß-Streifendienst, rasches Eintreffen der Polizei und einen eigenen Grätzlpolizisten für Gersthof und Pötzleinsdorf verbessert werden.“

Die Sicherheit im Bezirk ist für alle Währingerinnen und Währinger besonders wichtig, von Schulwegsicherheit bis hin zu sicheren Wegen, einer niedrig gehaltenen Kriminalitätsrate und sichtbarer Polizei auf den Straßen. Für Greco steht daher fest: „Gerade für das subjektive Sicherheitsgefühl ist der Grätzlpolizist als Ansprechpartner und der uniformierte Fuß-Streifendienst von besonderer Bedeutung. Die Grätzlpolizisten kümmern sich um alle Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern an die Polizei und leisten damit einen wesentlichen Beitrag für mehr Sicherheit im Bezirk. Wir als neue Volkspartei nehmen das Angebot der Polizei für „GEMEINSAM.SICHER“ jedenfalls an und werden es gemeinsam mit den Menschen in Währing weiterentwickeln.“

Rückfragen & Kontakt:

Ing. Kurt Weber
Klubobmann, Neue Volkspartei Währing
0664 3073613
kurt.weber@wien.oevp.at

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