Schwere Ausschreitungen in der Silvesternacht – Stadtregierung muss endlich Sicherheitsschwerpunkt setzen
Wien (OTS) – Einbruch, Sachbeschädigung und mehrere Festnahmen – das ist die erste Bilanz der gestrigen Silvesternacht im zehnten Bezirk. „Wir verurteilen die Vorkommnisse in Favoriten und fordern die Stadtregierung auf zu handeln. Die Stadt muss endlich einen Sicherheitsschwerpunkt setzen“, erklärt Klubobmann Markus Wölbitsch zu den gestrigen Vorfälle.
„Während das Eigentum der Wienerinnen und Wiener beschädigt wird, schweigt die Stadt Wien“, kritisiert Sicherheitssprecher NR Karl Mahrer, der den angekündigten Sicherheitsgipfel zwischen Polizei und Stadt begrüßt: „Immer öfter treten die Integrationsversäumnisse der Stadtregierung zu Tage. Klar ist: Wer sich nicht an unsere gesellschaftlichen Werten hält, muss mit allen rechtlichen Konsequenzen rechnen!“ Der Dank der neuen Volkspartei Wien gilt der Wiener Polizei, die rasch durchgegriffen hat.
Das Wegschauen und Leugnen der Stadtregierung hat lange genug gedauert. „Wiens Parallelgesellschaften und die Konflikte auf unseren Straßen zeigen das Integrationsversagen von Bürgermeister Ludwig. Überfällig sind auch klare Ansagen von Integrations-Stadtrat Wiederkehr“, so Integrationssprecherin Caroline Hungerländer.
„Wir fordern die lückenlose Aufklärung der Vorfälle. Favoriten wird leider immer öfter Schauplatz von Gewalteskalationen“, so Gemeinderat Peter Sittler. Dieses Thema müsse klare Priorität bei der Wiener Regierungsbildung haben. „Die Stadtregierung muss umgehend Antworten und endlich eine klare Linie im Sicherheitsbereich liefern. Das Wegschauen der SPÖ Wien haben sich die Menschen in Favoriten nicht verdient!“
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