NÖAAB zu Sozialpartner-Erklärung: Schade, dass 3,5-Tage-Woche nicht kommt

Gleichzeitig Freude über Umsetzung der NÖAAB-Forderung nach einem Mindestlohn von 1.500 Euro in allen Branchen.

St. Pölten (OTS) - „Wir hätten uns erwartet, dass endlich die 3,5-Tage-Woche ermöglicht wird“, kommentiert NÖAAB-Landesgeschäftsführerin Bundesrätin Sandra Kern die heutige Erklärung der Sozialpartner. „Offenbar hat die SPÖ-Gewerkschaft verhindert, was sich so viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wünschen – nämlich mehr Freiheiten, um die Arbeitszeit individuell zu gestalten und so Beruf, Familie und Freizeit besser vereinbaren zu können“, so Kern.

Der NÖAAB-Vorschlag der 3,5-Tage-Woche würde bedeuten, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Wochenarbeitszeit in nur 3,5 Tagen absolvieren können, um so einen zusammenhängenden Freizeit- und Familienblock von 3,5 Tagen zu haben. Derzeit sei dies aufgrund von Arbeitszeitbestimmungen oder gesetzlichen Zuschlägen auf legalem Weg oft nicht möglich.

Rückfragen & Kontakt:

NÖAAB
Andreas Steiner, BA
Presse und Politik
0664/8238476
andreas.steiner@noeaab.at
www.noeaab.at

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Eigenes Pressefach für Ihre Pressemeldungen - Pressefach.eu

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen