Gleichzeitig Freude über Umsetzung der NÖAAB-Forderung nach einem Mindestlohn von 1.500 Euro in allen Branchen.
St. Pölten (OTS) - „Wir hätten uns erwartet, dass endlich die 3,5-Tage-Woche ermöglicht wird“, kommentiert NÖAAB-Landesgeschäftsführerin Bundesrätin Sandra Kern die heutige Erklärung der Sozialpartner. „Offenbar hat die SPÖ-Gewerkschaft verhindert, was sich so viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wünschen – nämlich mehr Freiheiten, um die Arbeitszeit individuell zu gestalten und so Beruf, Familie und Freizeit besser vereinbaren zu können“, so Kern.
Der NÖAAB-Vorschlag der 3,5-Tage-Woche würde bedeuten, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Wochenarbeitszeit in nur 3,5 Tagen absolvieren können, um so einen zusammenhängenden Freizeit- und Familienblock von 3,5 Tagen zu haben. Derzeit sei dies aufgrund von Arbeitszeitbestimmungen oder gesetzlichen Zuschlägen auf legalem Weg oft nicht möglich.
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