NR-Wahl: Schwarz-Blau steht ante portas – und damit die Gefahr massiver Benachteiligungen für Millionen Österreicher

Kaiser: TV-Auftritte und die einem „blau-schwarzen Ehevertrag“ gleichkommenden Programme lassen keine Zweifel: Österreich droht Neuauflage einer ÖVP-FPÖ-Koalition.

Klagenfurt (OTS) - Die letzten und insbesondere die gestrigen TV-Auftritte lassen für den stellvertretenden SPÖ-Bundesparteivorsitzenden und Kärntner SPÖ-Chef Peter Kaiser keine Zweifel mehr offen: „Schwarz-Blau 2.0 steht ante portas!“

„Kurz und Strache sollten wenigstens soviel Mut und Anstand besitzen, den Österreicherinnen und Österreichern reinen Wein einzuschenken und das, was offensichtlich ist, auch öffentlich einzubekennen: Dass sie sich bereits „verlobt“ haben und sich in Kürze das Ja-Wort geben“, macht Kaiser deutlich. Allein das heftige politische Flirten vor laufenden Kameras und die beiden aufeinander perfekt abgestimmten Programme, die an einen politischen Ehevertrag erinnern, würden deutlich machen, dass ÖVP und FPÖ bereits für die gemeinsame Zeit nach dem 15. Oktober planen.

„Was den Österreicherinnen und Österreichern dann droht, das hat die unselige ÖVP-FPÖ-Koalition in den Jahren 2000 bis 2006 gezeigt: massive Belastungen von Familien mit kleinen und mittleren Einkommen und eine eiskalt berechnende Politik, bei denen Lobbyisten, Superreiche und auf die eigene Brieftasche schauende Unternehmer, die Politik bestimmen werden“, so Kaiser, der an Ambulanzgebühren, Pensionskürzungen, diverse Selbstbehalte, die Verhökerung von Bundeseigentum beispielsweise im sozialen Wohnbau erinnert.

„Immer deutlicher wird erkennbar, dass einzig und allein die SPÖ mit Christian Kern auf der Seite von Familien, Alleinerzieherinnen, Pensionisten und Arbeitnehmern steht. Er ist das soziale Gewissen, Kurz und Strache fehlt diese soziale Kompetenz schlichtweg“, macht Kaiser darauf aufmerksam, dass ÖVP und FPÖ ihre im wahrsten Sinne des Wortes phantastischen mit bis zu 15 Milliarden Euro bezifferten Einsparungen, ja teilweise ganz unverhohlen mit Einschnitten im Sozialsystem gegenfinanzieren wollen.

Die einzige Chance, unsere friedliche solidarische Gemeinschaft, in der erfolgreiche und ihre Lebensträume verwirklichende Menschen auf jene schauen, die Unterstützung brauchen, zu schützen, sei es, wenn die SPÖ als erster durchs Ziel geht. „Auch wenn diverse Medien und Meinungsmacher der SPÖ keine Chance mehr zuschreiben: Genau die werden wir nutzen. Wir werden nicht aufgeben! Wir werden weiter mit Leidenschaft für dieses Österreich und seine Menschen kämpfen. Totgesagte leben länger“, stellt Kaiser klar.

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