Wien (OTS) – Die heute veröffentlichten Zahlen der österreichischen Auflagenkontrolle (ÖAK) bestätigen die Beliebtheit der digitalen Produkte der „Presse“ – ePaper und Paid Content. Die „Presse am Sonntag“ erfreut sich über einen Zuwachs der Abonnent:innen.
Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer der „Presse“: „Unser Anspruch: Nachrichten digital oder print müssen für unsere Leser:innen wissenswert und relevant sein – die Zahlen bestätigen, dass unsere tägliche Arbeit wertgeschätzt wird und Qualitätsjournalismus ein wesentlicher Impuls in Österreich ist.“
„Wir sind stolz, dass unser kontinuierlich verfolgter strategische Weg diese Anerkennung bei unseren Abonnent:innen erhält und das treibt uns weiter an. Die eingeschlagene Richtung hinsichtlich Technologie, Know-how und Ressourcen sind maßgebliche Erfolgsfaktoren“, so Herwig Langanger, Vorsitzender der „Presse“ Geschäftsführung.
Paid Content-Zahlen
An den premium-Inhalte der „Presse“ erfreuen sich über 10.143 Abonnent:innen. Im Vergleich zu der erstmaligen Veröffentlichung dieser Zahlen im März 2021 ist dies eine Steigerung von 1.018 Abonnements.
ePaper-Abonnent:innen
Das ePaper der „Presse“ und „Presse am Sonntag“ konnte im 1. HJ 2021 ein Zuwachs von 7 % im Vergleichszeitraum erreichen – das entspricht 22.894 verkauften Abonnements.
„Die Presse am Sonntag“ plus 3.556 Abonnent:innen
Einen kontinuierlichen Zuwachs kann die „Presse am Sonntag“ bei ihren Abonnent:innen verzeichnen. Eine Steigerung von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Gesamtzahl print und digital liegt bei beeindruckenden 65.884 und einer verkauften Auflage (inkl. ePaper) von 68.761.
„Die Presse“ (Mo-Sa) liegt bei 61.432 (inkl. ePaper) Abonnements und einer verkauften Auflage (inkl. ePaper) von 66.670.
Quelle für die angeführten Auflagenzahlen: ÖAK 1.HJ 2021, Wochenschnitt der jeweils angeführten Auflagenkategorie Mo–Sa („Presse“; Kaufzeitung) bzw. So („Presse am Sonntag“; Kaufzeitung) und ÖAK Bezahlte Nutzungsrechte (Paid Conent)
Bilder: Herwig Langanger, Vorsitzender der Geschäftsführung der „Presse“ – Credit „Die Presse“
und Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer der „Presse“. Credit: „Die Presse“ / Peter Riguard
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