ÖAMTC: Lange Wartezeiten vor Grenzübergängen

Internationale Grenzübergänge zwischen Kroatien und Slowenien nutzen

Korrektur zu OTS_20210807_OTS0006

Wien (OTS) Wien (OTS) – Für eines der stärksten Reisewochenenden im Sommer,
verlief der Samstagmorgen auf den Transitrouten Österreichs
verhältnismäßig gut. Lange Wartezeiten verzeichnete der ÖAMTC
allerdings vor Grenzübergängen. Spitzenreiter war der
Karawankentunnel im Zuge der A11. Lange Staus gab es an den
Grenzübergängen Slowenien – Kroatien. Dennoch sollte man nicht auf
kleine Übergänge ausweichen.

Der Karawanken Tunnel machte den Urlaubern seit den Nachtstunden
Probleme. Seit etwa 3.00 Uhr früh baute sich Richtung Slowenien
kontinuierlich ein Stau auf. Die Urlauber warteten bis zu zwei
Stunden. Auch der Rückreiseverkehr war schon deutlich spürbar,
berichtete der Club: Rund 45 Minuten betrug der Zeitverlust bei der
Einreise nach Österreich.

Lange Kolonnen kamen aus Bayern nach. Vor dem Walserberg (A1/A8)
verzeichnete der ÖAMTC rund 15 Kilometer Stop-and-Go-Verkehr. In
weiterer Folge gab es Verzögerungen auf der A10 bis Hallein und dann
nochmals vor dem Tauerntunnel.

Verzögerungen gab es laut ÖAMTC weiters in Tirol auf der B179 über
den Fernpass und auf der B189 vor einer Baustelle bei Obsteig.

Utl.: Lange Staus an den Grenzen zwischen Slowenien und Kroatien

Mühsam ging es an den Grenzübergängen zwischen Slowenien und Kroatien
voran. Bei Gruškovje/Macelj betrug die Wartezeit in beide Richtungen
rund zwei Stunden. In Richtung Adria standen die Urlauber auch an den
Übergangen Obrežje/Bregana und Jelšane/Rupa etwa eine Stunde im Stau.
Bei Dragonja/Kaštel war bereits der Rückreiseverkehr stärker, in
Richtung Slowenien gab es etwa 45 Minuten Wartezeit.

In diesem Zusammenhang erinnert der ÖAMTC daran, dass
Urlaubsrückkehrer, die von Kroatien über Slowenien nach Österreich
fahren, auch lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Die Einreise
aus Kroatien nach Slowenien ist für EU-Bürger nicht nur an den
internationalen, sondern auch an allen offiziellen Grenzübergängen
erlaubt.
Nicht EU-Bürger müssen einen der 32 internationalen Grenzübergänge
nutzen. Wer dies nicht einhält, muss mit hohen Strafen rechnen.
Eine Grafik, welche Grenzen geeignet sind, ist unter
https://www.oeamtc.at/kroatien.jpg/45.992.614 abrufbar
(Veröffentlichung kostenfrei, Credit: ÖAMTC).

Rückfragen & Kontakt:

ÖAMTC-Kommunikation Mobilitätsinformationen
+43 1 71199 21795
mi-presse@oeamtc.at
www.oeamtc.at

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