ÖAMTC überrascht von Einfahrtsbeschränkungs-Idee des 1. Bezirks

Wiener ÖVP hatte sich vor wenigen Wochen noch klar gegen Citymaut ausgesprochen

Wien (OTS) - Markus Figl, Bezirksvorsteher des 1. Bezirks "Innere Stadt" in Wien, hat heute mit einer Aussendung überrascht, in der er Zufahrtsbeschränkungen in den Bezirk prüfen lassen will. Ein entsprechender Vorstoß von Verkehrsstadträtin Vassilakou ist vor wenigen Wochen noch auf Ablehnung gestoßen. "Wir sind überrascht, dass sich der 1. Bezirk nun offen zeigt für eine Citymaut oder Fahrverbote. Vor wenigen Wochen wurde das Thema Citymaut von der Wiener ÖVP noch generell abgelehnt. Auch der Bezirksvorsteher hat sich dazu bislang immer skeptisch geäußert", so ÖAMTC-Experte Nikolaus Authried. Aus Sicht des Mobilitätsclubs müssten bei derartigen Verkehrs-Maßnahmen auch die sozialen Auswirkungen Eingang in die Beurteilung finden. "Die Wiener haben sich bei einer Volksbefragung 2010 klar gegen eine Citymaut ausgesprochen. Sollte nun erneut eine Einfahrgebühr oder ein Fahrverbot im 1. Bezirk überlegt werden, müssten alle Wiener neuerlich dazu befragt werden", so Authried abschließend.

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