ÖGUT-Umweltpreis 2017 – PreisträgerInnen in fünf Kategorien ausgezeichnet

Die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) zeichnete zum 32. Mal die besten Nachhaltigkeitsprojekte und herausragende Persönlichkeiten aus

<i>„Besonders begeistert hat mich heuer die Qualität und Vielfalt der eingereichten Projekte der Gemeinden und Städte. Diese Initiativen zeigen für mich, dass das Konzept der Nachhaltigkeit auf lokaler und regionaler Ebene mehr als angekommen ist. Sie zeigen auch, dass die gemeinsame Erarbeitung von nachhaltigen Lösungen – übrigens der Gründungsgedanke der ÖGUT – sowie die integrative Betrachtung sozialer, ökologischer und ökonomischer Fragestellungen die Basis für einen
zukunftsfähigen Umbau unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems ist.“</i> 

Monika Auer, Generalsekretärin der ÖGUT

Wien (OTS) - Eine unabhängige ExpertInnen-Jury aus Wirtschaft, Verwaltung und Umwelt wählte aus 78 Einreichungen die PreisträgerInnen in fünf Kategorien.

Mit dem ÖGUT-Umweltpreis in der Kategorie „Frauen in der Umwelttechnik“ wurde Gudrun Senk (Wien Energie) ausgezeichnet. 

Die Jury überzeugen konnte in der Kategorie „get active – zukunftsweisende Produktionsverfahren“ die „Rotation Heat Pump“ des Unternehmens ecop Technologies GmbH mit Sitz in Wien.

Der Preis in der Kategorie „Nachhaltige Kommune“ ging an die Stadt Salzburg für das Projekt „Quartierssanierung Strubergasse“.

In der Kategorie „Stadt der Zukunft“ wurde das Projekt „Urban Heat Islands – Strategieplan Wien“ (BOKU, Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22) ausgezeichnet. Die Stadt Gmunden (OÖ) konnte mit dem Partizipationsprojekt „Gmundner Bürgerbeteiligungsmodell“ in der Kategorie „Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement“ bei der Jury punkten. Für ihr zivilgesellschaftliches Engagement wurde Peregrina für das Projekt „Klimaschutz im Alltag - Workshops mit Migrantinnen“ ausgezeichnet.  

Die Preisverleihung fand im Rahmen des ÖGUT-Jahresempfangs im Kuppelsaal der TU Wien vor rund 300 geladenen Gästen statt. ÖGUT-Präsident Rene Alfons Haiden, ÖGUT-Generalsekretärin Monika Auer sowie VertreterInnen der Sponsoren überreichten am Mittwochabend die Auszeichnungen.  

Monika Auer, Generalsekretärin der ÖGUT: „Besonders begeistert hat mich heuer die Qualität und Vielfalt der eingereichten Projekte der Gemeinden und Städte. Diese Initiativen zeigen für mich, dass das Konzept der Nachhaltigkeit auf lokaler und regionaler Ebene mehr als angekommen ist. Sie zeigen auch, dass die gemeinsame Erarbeitung von nachhaltigen Lösungen – übrigens der Gründungsgedanke der ÖGUT – sowie die integrative Betrachtung sozialer, ökologischer und ökonomischer Fragestellungen die Basis für einen zukunftsfähigen Umbau unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems ist.“ 

Die PreisträgerInnen konnten sich über ein Preisgeld von insgesamt EUR 19.500,- freuen. Das Preisgeld wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), Coca-Cola Austria, dem Österreichische Städtebund sowie dem Umweltministerium (BMLFUW) zur Verfügung gestellt. 

Fotomaterial und nähere Informationen zu den nominierten Projekten und PreisträgerInnen finden Sie auf der ÖGUT-Website zum Download unter ÖGUT-Umweltpreis 2017 oder in der Infobroschüre zu den UmweltpreisträgerInnen und Nominierten.

Rückfragen & Kontakt:

Mag.a Karin Granzer-Sudra, +43.1.315 63 93 – 26, karin.granzer-sudra@oegut.at

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