Krieau-Affäre reiht sich nahtlos ein in Skandale wie Semmelweis, KH Nord und Versorgungsjobs – Ludwig mittendrin
Wien (OTS) – Bereits vor einem Jahrzehnt gab es heftige Kritik, dass Flächen der Trabrennbahn Krieau von der Stadt Wien zu billig veräußert worden seien. „Politisch verantwortlich waren die SPÖ-Wohnbaustadträte Werner Faymann und Michael Ludwig. Nun wiederholt sich scheinbar dieses Spiel. Das SPÖ-System versorgt sich scheinbar wieder selbst“, betont Planungssprecherin Klubobfrau Elisabeth Olischar zu aktuellen Berichten im „profil“. „Stadtplanung und Stadtentwicklung mit Weitblick lassen die rot-grünen Verantwortlichen bei der Krieau zudem ebenso vermissen wie bei zahlreichen anderen Projekten.“
Jede Woche ein neuer SPÖ-Skandal. Das Krankenhaus Nord ist derzeit Untersuchungsgegenstand einer politischen Kommission, wegen der Vorgänge rund um das Semmelweis-Areal hat die ÖVP Wien den Rechnungshof eingeschaltet und die SPÖ-Versorgungsjobs wie bei Renate Brauner sind mehr als unanständig.
„Michael Ludwig ist bei allen Vorgängen mittendrin. Entweder als zuständiger Stadtrat bei zahlreichen Vorfällen der Vergangenheit oder als Bürgermeister, der sich vom SPÖ-System nicht befreien kann.“ Die Wienerinnen und Wiener haben sich ein Ende dieses SPÖ-Systems verdient. „Unsere Stadt braucht endlich wieder eine Politik mit Anspruch und Weitblick!“, so Elisabeth Olischar abschließend.
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