ORF III am Dienstag: „erLesen“ mit Peter Matić, Proschat Madani, Tex Rubinowitz und Johann Allacher

Außerdem: Mariazeller Land und Salzburg in „Mythos Geschichte“

Wien (OTS) - „erLesene“ Talkgäste und drei mythische Dokumentationen präsentiert ORF III Kultur und Information am Dienstag, dem 28. März 2017.

Im Hauptabend gratuliert Moderator Heinz Sichrovsky in einer neuen Ausgabe des Literaturmagazins „erLesen“ (20.15 Uhr) Kammerschauspieler Peter Matić zum 80. Geburtstag, der sein neues Buch „Ich sag’s halt“ vorstellt. Auch Schauspielerin Proschat Madani, die durch Serienhits wie „Der letzte Bulle“ und „Vorstadtweiber“ bekannt ist, spricht darüber, warum sie sich in Zukunft nicht nur auf den Schauspiel-, sondern vielmehr auf den Schriftstellerberuf stützen möchte. Autor und Cartoonist Tex Rubinowitz ist mit seinem neuen Buch „Lass mich nicht allein mit ihr“ zu Gast. Und Johann Allacher stellt schließlich seinen Erstling, den Krimi „Der Watschenmann“, vor und berichtet, wie er vom Jusstudenten zum Hobbymusiker und vom Langzeitarbeitslosen zum AMS-Berater wurde.

„Mythos Geschichte“ widmet sich anschließend in drei Dokumentationen bekannten österreichischen Gegenden und ihrer Historie. „Mariazeller Land – Geheimnisvolle Bergwelt zwischen Ötscher und Hochschwab“ (21.05 Uhr) beschäftigt sich zum Auftakt mit dem Grenzgebiet zwischen Niederösterreich und der Steiermark, seinen malerischen Steinwogen, geheimnisvollen Höhlensystemen, wilden Wassern und weitläufigen Wäldern. Eines verbindet die vielfältigen Formen dieser Region:
uralte Geschichten über Dämonen, Hexenberge und sagenhafte Goldschätze, denen Alfred Vendl in seinem Film nachgeht. Die ORF-III-Koproduktion „Salzburg – Das Rom des Nordens“ (22.00 Uhr) erzählt danach die jahrhundertealte Salzburger Kirchengeschichte und zeigt jene Orte, die sie heute noch erlebbar machen. Lange Zeit war die Stadt der Kirchenstaat jenseits der Alpen, bis sie in den napoleonischen Kriegen ihre Selbstständigkeit verlor und schließlich zu Österreich kam. So zeugt die Pracht des Salzburger Doms heute von der Macht, die die Fürsterzbischöfe von hier aus über Jahrhunderte ausübten. Ihren Reichtum und ihre Größe verdankt die Mozartstadt seit jeher dem „weißen Gold“. Im Mittelalter kam es einer Währung gleich und war anders als heute nicht nur Würzmittel, sondern vielmehr unverzichtbar, um Speisen haltbar zu machen. Gernot Stadlers Dokumentation „Salzland Salzburg“ (22.55 Uhr)“ blickt schließlich zurück auf die hiesige Salzproduktion und erzählt die Geschichte des Erzbistums aus diesem Blickwinkel.

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