ORF III am Donnerstag und zu Mariä Empfängnis: „André Hellers Menschenkinder“ mit Sozialmedizinerin Brigitte Kwizda-Gredler

Außerdem: Finale für Doku-Trilogie „Pferdemenschen“, Advent-Schwerpunkt, Ruth Drexel in Spielfilmzweiteiler „Die Heilerin“

Wien (OTS) - Am Donnerstag, dem 7. Dezember 2017, zeigt ORF III Kultur und Information in der „Wilden Reise mit Erich Pröll“ das Finale des neuen Doku-Dreiteilers „Pferdemenschen“. Zu Mariä Empfängnis, am Freitag, dem 8. Dezember, stehen im Rahmen der Feiertagsprogrammierung u. a. zehn Sendungen zum Thema Adventzeit sowie die Fortsetzung der neuen Staffel „André Hellers Menschenkinder“ mit Sozialmedizinerin Brigitte Kwizda-Gredler auf dem Spielplan.

Donnerstag, 7. Dezember: „Wilde Reise mit Erich Pröll“ mit „Pferdemenschen“ Teil drei (20.15 Uhr) und zwei Folgen „Mustangs – Lebende Legenden“ mit „Die aus der Wildnis kommen“ (21.05 Uhr) und „Die nach Europa reisen“ (21.55 Uhr), außerdem: „Der Österreichische Film: Zuckeroma“ (22.45 Uhr)

Der Donnerstag startet mit dem Finale der ORF-III-Neuproduktion „Pferdemenschen“ (20.15. Uhr) in der „Wilden Reise mit Erich Pröll“. In der dritten und letzten Ausgabe dieser Reihe spricht Erich Pröll u. a. mit dem Vielseitigkeitsreiter Harald Ambros, der dreimal an den Olympischen Spielen teilnahm und zur absoluten Weltspitze gehörte, der Dressurreiterin Sissy Max-Theurer, die 1980 ebenso bei den Olympischen Spielen die Goldmedaille gewann, und Kerstin Brein, die mit ihren fünf Ponys zu den Höhepunkten der beliebten Pferde-Show „Apassionata“ zählt. Mit zwei Ausgaben „Mustangs – Lebende Legenden“ wird der Themenabend zu den edlen Tieren fortgesetzt, beginnend mit jenen Pferden, „Die aus der Wildnis kommen“ (21.05 Uhr). Darin geht es um den Ursprung der Mustangs, Andalusier und Berberpferde und wie diese schlussendlich nach Amerika kamen. Im Film „Die nach Europa reisen“ (21.55 Uhr) werden drei junge Mustangs auf ihren Transport nach Österreich vorbereitet. Aber auch die Nutzung der Mustangs in Nordamerika als eine Art „Cowboypferd“ wird dokumentiert. „Der Österreichische Film“ präsentiert anschließend Ulli und Xaver Schwarzenbergers schwarze Komödie „Zuckeroma“ (22.45 Uhr). Darin lebt Familie Seeberg in purer Harmonie, zumindest bis Melanies (Aglaia Szyszkowitz) Mutter (Bibiana Zeller) einzieht, deren Bosheit das ehemals traute Heim in Chaos und Zwietracht stürzt. In weiteren Rollen sind Karl Markovics, Matthias Stein und Nora Heschl zu sehen.

Mariä Empfängnis, 8. Dezember: neun „ORF III Spezial“ zum Advent (ab 14.55 Uhr), „André Hellers Menschenkinder: Sozialmedizinerin Brigitte Kwizda-Gredler“ (20.15 Uhr), „Die Heilerin“ (21.30 Uhr) und „Die Heilerin II“ (23.05 Uhr)

Am Freitag widmet sich ORF III – nach einer „Cultus“-Ausgabe „Mariä Empfängnis“ (9.00 Uhr und 12.30 Uhr) – intensiv der Adventzeit und präsentiert insgesamt zehn Sendungen, in denen heimische Traditionen und Adventgeschichten aus ganz Österreich in Mittelpunkt stehen:
„Tiroler Bergweihnacht“ (12.45 Uhr), „Advent in Vorarlberg“ (13.30 Uhr), „Krippenfreunde – Das ganze Jahr ist Weihnachten“ (14.30 Uhr), „Magische Weihnachten in Innsbruck: Adventzeit“ (14.55 Uhr), „Ein Zauber liegt auf dieser Zeit – Advent in Niederösterreich“ (15.25 Uhr), „Stad is wordn – Weihnachten mit den St. Florianer Sängerknaben“ (15.50 Uhr), „Weihnachten im Kloster“ (16.25 Uhr), „Tiroler Adventgeschichten“ (17.05 Uhr), „Advent im Hoamatland“ (17.55 Uhr) und „Adventzauber in Österreich“ (18.35 Uhr). Abschließend (19.25 Uhr) stellt ORF III sein diesjähriges Projekt für „Licht ins Dunkel“ mit der Dokumentation „Licht ins Dunkel – der Trend zur Achtsamkeit“ vor. Regisseur Andreas Schinko zeigt die Arbeiten an der Musicalinszenierung „Das Dschungelbuch“ der auf Inklusion und Sonderpädagogik spezialisierten Wiener Leopoldschule im MuTh, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, die die Hürden aber auch Chancen eines Lebens mit Behinderung thematisiert.

Im Hauptabend ist Sozialmedizinerin Brigitte Kwizda-Gredler in einer weiteren Ausgabe von „André Hellers Menschenkinder“ zu Gast. Sie spricht über ihren privaten sowie beruflichen Werdegang, der sie u. a. als Lehrende an die Universität Wien, als Medizinsoziologin in nationale und internationale Gesundheitsbehörden und zur Weltgesundheitsorganisation im Rahmen eines AIDS-Präventivprogramms führte. Seit 2012 ist sie außerdem ehrenamtlich für das europäische Netzwerk „Dankbar leben“ tätig.

Ruth Drexel ist danach zweimal als „Die Heilerin“ in der gleichnamigen österreichischen Filmproduktion zu sehen. Regie führte Holger Barthel. Im ersten Film (21.30 Uhr) beschließt Halfried Seelig (Drexel), von ihrer besonderen Begabung als Heilerin Gebrauch zu machen und rettet einen kranken Mann. Schon bald verbreitet sich die Nachricht um die wundersamen Künste. Währenddessen kriselt es in der Ehe von Halfrieds Tochter Marion (Geno Lechner), die daraufhin gemeinsam mit ihrer Tochter zu den Eltern nach Tirol zieht. Die Methoden ihrer Mutter stoßen bei Marion, die als Ärztin eher die Thesen der Schulmedizin vertritt, jedoch keineswegs auf Begeisterung. Schon gar nicht, als sie erkennt, dass ihre eigene Tochter die Fähigkeiten ihrer Großmutter geerbt hat. In „Die Heilerin II“ (23.05 Uhr) ist Halfried Seelig mittlerweile für ihre Tätigkeiten im Dorf anerkannt. Halfrieds Enkeltochter Laura (Lea Kurka) findet weiterhin Gefallen am Übersinnlichen und versucht mit der Welt der Toten in Kontakt zu treten. Diese ist jedoch schlicht für Lebende nicht bestimmt und Halfried muss ihrer Enkelin helfen, sich mit ihrer Begabung zurechtzufinden.

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