ORF III am Faschingsdienstag: Zweiteiliger Kabarettabend u. a. mit „Monika Gruber – Zu wahr um schön zu sein“

Außerdem: „Andreas Vitásek: Austrophobia“; tagsüber „Humor kennt keine Grenzen“ und Nationalratssondersitzung zu Parteispenden in „Politik live“

Wien (OTS) Am Faschingsdienstag, dem 16. Februar 2021, steht das Programm von ORF III Kultur und Information abermals im Zeichen von Humor und Kabarett, widmet sich aber auch den aktuellen politischen Entwicklungen des Landes. Nach einem Nachrichtenüberblick in „ORF III AKTUELL“ (ab 9.30 Uhr) präsentiert Felix Dvorak in einer Folge von „Humor kennt keine Grenzen“ (13.00 Uhr) Kult-Sketches aus dem Archiv u. a. mit Ossy Kolmann, Harald Juhnke und Otto Schenk. Anschließend überträgt „Politik live“ um 14.00 Uhr die „Nationalratssondersitzung zu Parteispenden“, die nach der von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft angeordneten Hausdurchsuchung bei Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) von den Oppositionsparteien beantragt wurde. SPÖ, FPÖ und NEOS richten eine dringliche Anfrage an den Finanzminister. Die FPÖ kündigt außerdem an, in der Sondersitzung einen Misstrauensantrag gegen Gernot Blümel zu stellen. ORF III überträgt die Sitzung live und kommentiert.
Im Vorabend präsentiert „ORF III Spezial“ zwei weitere Folgen von „Humor kennt keine Grenzen“ (ab 17.35 Uhr), die auf den zweiteiligen Kabarettabend einstimmen.

Im Hauptabend legt die deutsche Starkabarettistin Monika Gruber in ihrem Programm „Zu wahr um schön zu sein“ (20.15 Uhr) gnadenlos den Finger in die Wunden unseres trostlosen Alltagslebens. Bekanntlich haben besonders die kleinen Dinge im Leben haben ihre Tücken. Und so bedient sich die Kabarettistin aus unerschöpflichen Quellen wie dem täglichen Fernsehen, dem Unterschied zwischen Mann und Frau und dem Älterwerden. Da kann es nur hilfreich sein, dass sie aus dem Ort Tittenkofen bei Erding stammt und sie ihr Weg zu den Sendungen „Die Komiker“ oder „Kanal fatal“ beim Bayerischen Fernsehen geführt hat. Wer Kabarett liebt, kommt an Monika Gruber und ihrer spitzen Zunge nicht vorbei.

In „Austrophobia“ (21.50 Uhr) nimmt Andreas Vitásek anschließend die Eigenheiten seiner Landsleute gehörig aufs Korn. In seinem 13. Programm setzt der Kabarettist neben unglaublich präzis gesetzten Wuchteln auch auf abrupte Rhythmuswechsel. So folgen auf witzige Alltagserlebnisse unvermittelt weltanschaulich-politische Pointen, die zuweilen das Lachen im Hals ersticken lassen.

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