ORF III am Freitag: „Monaco Franze“ Helmut Fischer und „Stockinger“ Karl Markovics ermitteln

Außerdem: Michael Schottenberg zu Gast bei „Kultur Heute“

Wien (OTS) - Ab Freitag, dem 22. September 2017, präsentiert ORF III Kultur und Information wöchentlich im Doppelpack zwei Serienhits mit Kultstatus: Helmut Dietls „Monaco Franze“ mit Helmut Fischer in der Rolle des charmanten Vorstadt-Casanovas und Polizisten sowie das erfolgreiche „Kommissar Rex“-Spin-off „Stockinger“ mit Karl Markovics in der Rolle des skurrilen Austro-Ermittlers.
Im Vorabend ist Michael Schottenberg Studiogast bei „Kultur Heute“ (19.50 Uhr) und spricht mit Peter Fässlacher über sein Buch „Von der Bühne in die Welt“, das soeben erschienen ist.

Danach zeigt ORF III die beiden ersten Episoden der zehnteiligen Serie „Monaco Franze“ aus dem Jahr 1982, rund um den Münchner Kriminalkommissar Franz Münchinger alias Monaco Franze. In der ersten Folge „Ein bissel was geht immer“ (20.15 Uhr), unter der Regie von Helmut Dietl, lässt Monaco (Helmut Fischer) als liebenswerter Vorstadt-Casanova seinen Charme spielen, nachdem er eines Abends eine interessante junge Dame (Gisela Schneeberger) vor einem Schaufenster bemerkt. Er liebt seine Stadt und seine gutmütige Frau Annette (Ruth-Maria Kubitschek), aber eben auch das Abenteuer. Annette ist bewusst, dass ihr Mann gerne ab und zu andere Damen bezirzt und lässt ihm diesbezüglich unbesorgt seinen Freiraum. Trotz seiner Umgarnungskünste kann er jedoch weder Namen noch Adresse der jungen Frau in Erfahrung bringen. Aber so leicht gibt sich Monaco nicht geschlagen. Mit kriminalistischem Gespür versucht er nun mit seinem stets hilfsbereiten Freund und Kollegen bei der Polizei, Manni (Karl Obermayr), die junge Frau im Münchner Nachtleben aufzuspüren.
Auch in der zweiten, ebenfalls von Helmut Dietl inszenierten Folge „Die italienische Angelegenheit“ (21.10 Uhr), beweist Monaco Franze Durchhaltevermögen und widmet sich unaufhaltsam Abend für Abend geheimen Recherchen zur italienischen Mafia. Diese stellen sich jedoch meist als gesellige Abendessen mit schönen Damen im Zweistundentakt heraus. Doch leider sind auch an dem Kriminalkommissar die Jahre nicht spurlos vorbeigegangen und die vermeintliche „Nachtarbeit“ scheint ihm ordentlich zu schaffen zu machen. Also schickt ihn seine Frau Annette (Ruth-Maria Kubitschek) zur Generaluntersuchung und das Ergebnis ist zunächst mehr als erschütternd.

Anschließend folgt der Auftakt zur 14-teiligen österreichischen Krimiserie „Stockinger“ mit der ersten Folge „Salzburger Kugeln“ (22.05.Uhr) unter der Regie von Jörg Grünler. Darin lässt sich Kriminalpolizist und Bezirksinspektor Ernst Stockinger (Karl Markovics) von der Bundespolizeidirektion Wien zum Landespolizeikommando Salzburg versetzen, nachdem seine Frau Karin (Anja Schiller) dort die Arztpraxis ihres verstorbenen Vaters übernommen hat. Kurz nach seiner Ankunft untersucht er bereits einen mysteriösen Mord, der während der „Jedermann“-Aufführung bei den Salzburger Festspielen an dem Schokoladenfabrikanten Fehling (Werner Haindl) verübt wurde. Dieser befand sich schon seit Längerem im Rechtsstreit mit seinem Konkurrenten Philipp Baldinger (Peter Fitz) um die Bezeichnung „original“ für eine Salzburger Köstlichkeit. Durch seine ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden und mit Hilfe seiner Kollegin Antonella Simoni (Sandra Cervik) kommt Stockinger dem Täter rasch auf die Spur.

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