ORF III am Freitag: Spielfilm-Zweiteiler „Gottes mächtige Dienerin“ u. a. mit Christine Neubauer und Remo Girone

Außerdem: „Vier Frauen und ein Todesfall: Bauernschmaus“

Wien (OTS) ORF III Kultur und Information präsentiert am Freitag, dem 7. Februar 2020, im Hauptabend den zweiteiligen Spielfilm „Gottes mächtige Dienerin“ (ab 20.15 Uhr) über die faszinierende Lebensgeschichte Pascalina Lehnerts, die dem späteren Papst Pius XII. über Jahrzehnte als Haushälterin und persönliche Referentin diente. Die junge Schwester Pascalina wird von Annika Preil gespielt, während Christine Neubauer die erwachsene Pascalina verkörpert. Remo Girone tritt in der Rolle von Nuntius Eugenio Pacelli – dem späteren Papst Pius XII. – in Erscheinung. Regie führte in dem historischen Drama aus 2011 Marcus O. Rosenmüller. Im ersten Teil (20.15 Uhr) tritt die tief religiöse Bauerstochter Josefine Lehnert (Annika Preil) entgegen dem Willen ihres Vaters als Schwester Pascalina ins Kloster Altötting ein. 1918 wird die patente junge Frau von der Oberin nach München entsandt, um dem dort ansässigen Nuntius Eugenio Pacelli (Remo Girone), einem einflussreichen Vertreter des Papstes, als Haushälterin zu dienen. Der erkennt jedoch schnell ihre Fähigkeiten und ernennt sie alsbald zu seiner Privatsekretärin. Im zweiten Teil (21.50 Uhr) macht sich Schwester Pascalina (Christine Neubauer) auf nach Rom, um Eugenio Pacelli, mittlerweile Kardinalstaatssekretär, ein Geschenk der deutschen Bischöfe zu überbringen. Dabei wird der amtierende Papst Pius XI. (Renato Scarpa) auf sie aufmerksam und gestattet ihr schließlich, als erste Frau dauerhaft im Vatikan zu wohnen.

Danach wartet ein „Bauernschmaus“ (23.20 Uhr) in „Vier Frauen und ein Todesfall“. Gleich zu Beginn der turbulenten Ereignisse werden die vier Frauen zu Lebensretterinnen und schneiden den vermeintlich toten Korruptionsjäger Ulrich Sterz (Gerhard Liebmann) von dem Kälberstrick los, an dem der Mann in seinem eigenen Stiegenhaus baumelt. Sterz ringt ausgiebig nach Luft, bevor er prompt seinen langjährigen Widersacher Tallnöfer (Jürgen Tarrach) von der Bauerngemeinschaft des versuchten Mordes beschuldigt. Tallnöfer allerdings hat ein anscheinend lupenreines Alibi – dieser hat zeitgleich in der Messe eine vergiftete Hostie zu sich genommen und liegt auf der Intensivstation eines Krankenhauses.

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