ORF III am Freitag: Zweimal „So ein Theater“ aus den Kammerspielen mit „Hurra – ein Junge“ und „Katzenzungen“

Außerdem: „Kultur Heute Spezial“ aus Grafenegg, Serienfinale „Ich heirate eine Familie“

Wien (OTS) Sternstunden des österreichischen Sprechtheaters mit Publikumslieblingen wie Heinz Marecek und Elfriede Ott stehen auch am Freitag, dem 28. August 2020, in ORF III Kultur und Information auf dem Programm. Zuvor unterhält ein weiterer Publikumsliebling, Peter Weck, der kürzlich seinen 90. Geburtstag feierte, ab 17.35 Uhr mit den zwei finalen Folgen der insgesamt 14-teiligen Fernsehserie „Ich heirate eine Familie“. So gibt es um 17.35 Uhr positive „Neuigkeiten“, in Folge 14 heißt es dann „Angi muss das entscheiden“ (18.25 Uhr).

Im Vorabend berichtet „Kultur Heute“ (19.45 Uhr) mit einer weiteren Spezialsendung aus Grafenegg und stimmt bereits auf den am Sonntag, dem 30. August, in „Erlebnis Bühne“ auf dem Programm stehenden Opernabend mit Startenor Piotr Beczała ein.

„So ein Theater“ präsentiert im Hauptabend den Klamauk-Klassiker „Hurra – ein Junge“ (20.15 Uhr), mit Max Böhm als Schrecknis von Sohn und Heinz Marecek als Vater in Nöten, aufgezeichnet im Jahr 1979 in den Kammerspielen. Wenn ein frisch vermählter Professor von einem Tag auf den anderen einen Sohn bekommt, der doppelt so alt ist wie er, gibt dies Anlass zur Verwirrung. Die glückliche Ehe des schüchternen Dr. Mohr scheint ernsthaft gefährdet zu sein. Dass sein Schwiegervater ein sittenstrenger Minister ist, der von seiner Tochter endlich den ersehnten Enkel erwartet, erleichtert die Situation keineswegs. Die Turbulenzen sind vorprogrammiert. Auf der Bühne brillieren zudem Christine Böhm, Franz Muxeneder, Gretl Elb, Christian Futterknecht, Marianne Chappuis und Ingold Platzer.

Danach folgt Miguel Mihuras Komödie „Katzenzungen“ (22.05 Uhr) aus den Kammerspielen 1967: Vinzenz (Albert Rueprecht) ist im Grunde ein tüchtiger und vor allem gutaussehender Geschäftsmann. Im Privatleben tut sich der Besitzer einer Schokoladenfabrik allerdings schwer. Das zeigt sich nicht zuletzt, als er sich in ein Etablissement des horizontalen Gewerbes verirrt und sich dort unsterblich in die junge Dame Stupsi (Elfriede Ott) verliebt. Mit ernsten Absichten stellt Vinzenz seine Bekanntschaft umgehend seiner Familie vor. Doch selbst als sich das halbe Bordell im Wohnzimmer einfindet, bleibt das Gewerbe von Vinzenz’ Errungenschaft unentdeckt – fragt sich nur wie lange.

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