ORF III am Mittwoch: Naturdokus über Ötscherland und Schweizer Engadin

Außerdem: Riha-Doku „Maria Theresia – Vermächtnis einer Herrscherin“

Wien (OTS) - Am Mittwoch, dem 27. Dezember 2017, begibt sich ORF III Kultur und Information zunächst ins Ötscherland am östlichen Rand der Alpen. Die Dokumentation „Ötscher – Im Reich des sanften Riesen“ (20.15 Uhr) von Franz Hafner zeigt eine außergewöhnliche Naturlandschaft: Hier gibt es nicht nur Österreichs kältesten Ort und den dunkelsten Nachthimmel des Landes, hier sind auch Österreichs Grand Canyon und der letzte große Urwald-Flecken zu finden. Der Lebensraum Berg beherbergt auch eine Vielzahl an Wildtieren:
Auerhühner bewohnen die Wälder, Schneehühner die waldfreien Berggipfel, Fischotter jagen in den Bächen und Habichte lauern am Rande der Lichtungen. Seit wenigen Jahren sind auch Wolf und Luchs wieder hier anzutreffen. Doch auch die Schattenseiten dieser Naturwunder werden in diesem Film beleuchtet.

Weitere Naturschönheiten stehen im Mittelpunkt der anschließenden Dokumentation „Engadin – Wildnis der Schweiz“ (21.05 Uhr) von Kurt Mayer und Judith Doppler. Im Jahr 1914 wurde der erste Nationalpark der Alpen im Schweizer Hochtal Engadin ins Leben gerufen, mit dem Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem die Natur ohne den Eingriff des Menschen studiert werden kann. Mehr als 100 Jahre später wird sichtbar, wie sich eine hochalpine Landschaft mit ihren Tieren ohne menschliches Zutun entwickelt. Unberührt von äußeren Eingriffen haben sich hier zahlreiche Wildtierpopulationen etabliert. Auf den hochgelegenen Brunftplätzen kämpfen die dominanten Hirsche im Schnee um die weiblichen Tiere. Auch der Bestand der Steinböcke – einst ausgerottet und durch Wilderer wieder zurückgebracht – hat sich wieder erholt.

Um eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Geschichte Österreichs geht es in der nächsten Dokumentation „Maria Theresia – Vermächtnis einer Herrscherin“ (21.55 Uhr). Lange bevor es das Wort Frauenemanzipation gab, war sie die erste Frau, die die Geschicke des Habsburgerreichs lenkte. Sichtbares Zeichen des habsburgischen Selbstbewusstseins war Schloss Schönbrunn, in dem sich der ganze Machtanspruch der außergewöhnlichen Herrscherin spiegelte. Regisseur Georg Riha zeigt seine Sicht auf Maria Theresia und taucht mit fantastischen Bildern in die die spätbarocke Zeit der Regentin ein.

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