ORF III am Wochenende: „zeit.geschichte“-China-Schwerpunkt u. a. mit Dokupremiere „Hugo Portisch – Die Welt und wir: China“

Außerdem: Auftakt zum Mozartwoche-Schwerpunkt in „Erlebnis Bühne“, Start der neuen Staffel „Kabarett im Turm“

Wien (OTS) - Am Wochenende präsentiert ORF III Kultur und Information ORF-III-Neuproduktionen aus Zeitgeschichte und Klassik: So steht am Samstag, dem 12. Jänner 2019, ein dreiteiliger „zeit.geschichte“-Schwerpunkt über die Großmacht China auf dem Programm, mit u. a. der Premiere der Finalfolge von Hugo Portischs vierteiliger Dokureihe „Die Welt und wir“ über China. Am Sonntag, dem 13. Jänner, präsentiert „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“ zum Auftakt des Mozartwoche-Schwerpunkts u. a. die neue ORF-III-Eigenproduktion „Best of Mozart Teil I“.

Samstag, 12. Jänner: dreimal „Mozart und Meisel“ (ab 9.00 Uhr) zum 70er von Götz Kauffmann, „zeit.geschichte“-Tripel mit „Hugo Portisch – Die Welt und wir: China“ (20.15 Uhr), „Mao – Der rote Kaiser“ (21.00 Uhr) und „Mao und die große Hungersnot“ (21.45 Uhr), „Kabarett im Turm: Fälbl und Pichowetz – Der G’scheite und der Blöde“ (22.35 Uhr)

Der Geburtstag des Schauspielers Götz Kauffmann jährt sich am 17. Jänner zum 70. Mal. Aus diesem Anlass zeigt ORF III am Samstag ab 9.00 Uhr die ersten drei Folgen der „Mozart und Meisel“ aus dem Jahr 1987, die Peter Hajek in Szene setzte. Darin lösen der lebensfrohe Optimist Axel Mozart (Andreas Vitásek) und der selbstmörderische Pessimist Harry Meisel (Kauffmann) ihre Probleme gemeinsam.
Im Handelskonflikt zwischen den USA und China ist noch kein Ende in Sicht – bis auf Weiteres besteht ein Kräftemessen der Weltmächte, angeführt von den Präsidenten Donald Trump und Xi Jinping. ORF III nimmt die aktuelle Situation als Ausgangspunkt und beleuchtet in einem dreiteiligen „zeit.geschichte“-Schwerpunkt die Geschichte Chinas sowie die Frage: Wie wurde die Volksrepublik zu jener Weltmacht, die sie heute ist? Den Auftakt macht die vierte und finale Folge der Reihe „Hugo Portisch – Die Welt und wir“ (20.15 Uhr) von Regisseur Alfred Schwarz. Darin spannt der Doyen des österreichischen Journalismus den Bogen von der jüngsten Geschichte Chinas bis zu den Anfangsjahren des Chinesischen Staates unter Mao Zedong. Danach folgen mit „Mao – Der rote Kaiser“ (21.00 Uhr) und „Mao und die große Hungersnot“ (21.45 Uhr) zwei Dokumentationen über den chinesischen Politiker, Revolutionär und Tyrannen.
Zum Abschluss des ORF-III-Abends wird es humorvoll mit „Fälbl und Pichowetz – Der G’scheite und der Blöde“ (22.35 Uhr) als Auftakt zur neuen Staffel „Kabarett im Turm“. Die Publikumslieblinge Christoph Fälbl und Gerald Pichowetz begeben sich in ihrem Programm auf die Spuren von Farkas, Grünbaum und Waldbrunn und lassen die Tradition der Doppelconférence wiederaufleben.

Sonntag, 13. Jänner: „Mozart und Meisel“-Tripel (ab 9.00 Uhr), dreimal „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“ mit „Best of Mozart Teil I“ (20.15 Uhr), „Musikalisch – Kulinarisch: Mozart und Da Ponte“ (21.00 Uhr) und „Die gezinkten Karten der Constanze Mozart“ (21.25 Uhr)

Auch der Sonntag startet ab 9.00 Uhr mit drei Folgen der österreichischen Serie „Mozart und Meisel“ mit Andreas Vitásek und Götz Kauffmann.
Ab dem 13. Jänner steht „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“ an vier Sonntagen ganz im Zeichen der Mozartwoche Salzburg. Den Auftakt macht der erste Teil der zweiteiligen ORF-III-Eigenproduktion „Best of Mozart“. Darin präsentiert Barbara Rett persönlich ausgewählte Stücke aus allen Opern, Opernfragmenten und Singspielen, die Wolfgang Amadeus Mozart je geschrieben hat und die 2006 alle bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurden. Die anschließende Dokumentation „Musikalisch – Kulinarisch: Mozart und Da Ponte“ (21.00 Uhr) von Georg Madeja befasst sich mit der künstlerischen Verbindung zwischen Mozart und seinem Librettisten Lorenzo Da Ponte. Ausgehend von seiner venezianischen Heimat und seinem Exil im friulanischen Görz folgt der Film Da Ponte nach Wien, dem Ort der glückhaften ersten Begegnung der beiden Künstler. Danach begibt sich die Doku „Die gezinkten Karten der Constanze Mozart“ (21.25 Uhr) auf eine kriminologische Suche nach den historischen Tatsachen rund um Mozarts Requiem. Regie führte Nikolaus Eder.

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